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Talentiertes Songwriter-Debüt.
Sehr viel Gefühl und Atmosphäre kann man in vielen Musikbereichen finden. Ganz vorne mit dabei sind die Singer/Songwriter, legen sie in ihren Songs doch ihr komplettes Herzblut. Julia Cunningham ist eine aufstrebende Musikerin, die heute ihr Debüt herausbringt, mit der EP „Dive Deep“. Dabei schippert die Dame auch durch andere Musikbereiche und erschafft mit der charmanten Stimme eine Aura von warmen und wohlklingenden Klangfarben. Handgemachte Musik, voll mit romantisierenden Aspekten, die den Hörer mit positiver Energie berühren.
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Meditative Gitarrenklänge.
Musikfreunde, die gerne auf handgemachte Musik mit der Gitarre stehen, für diese dürfte das aktuelle Werk „A Blueprint for Life“ von Michelle Qureshi aus den Staaten interessant sein. In ihrer Region längst etabliert, dürfte in diesen Breitengraden von der Dame noch nicht allzu viel bekannt sein. Dabei kombiniert die Musikerin diverse Musikbereiche aus dem Alternativen und formt somit ein atmosphärisches und meditatives Klanggefüge. Musikalisch reicht der Klang der Gitarren von glänzend und brillant bis hin zu samtig und erkundet Klangfarben und Stimmungen. Auch wenn einige Menschen nach ihrer persönlichen Blaupause für das Leben noch suchen, dürfte ihre Musik ein kleines und wichtiges Fragment darstellen. ![]()
Nordische Klangvielfalt.
Die Färöer Inseln werden oft übergangen, wenn es um skandinavische Kultur geht. Dabei besitzt die kleine Insel sehr viel davon. Sie besitzt eine sehr lebendige Musikszene in allen Sparten, wobei einige färöische Musiker auf ihr nationales Erbe der Balladen zurückgreifen und damit eigene Wege gehen können. Einer davon ist der Singer/Songwriter Marius Ziska, der mit dem Album „Portur“ schon einmal auf dieser Seite vorgestellt wurde. Diese Woche erscheint das neue Album mit dem Titel „Rúm“, welches doch sehr genreübergreifend agiert, dabei allerdings nie diese typischen Facetten der skandinavischen Melancholie verliert. ![]()
Das große Unbekannte.
Über drei Jahre lang mussten Musikfreunde auf ein neues Album der Britin Anne Garner verzichten. Morgen hat das Warten ein Ende, es erscheint der Nachfolger zum wundervollen letzten Werk „Lost Play“ mit dem Titel „Dear Unknown“. Die Musik von Anne Garner beinhaltet immer eine poetische und lyrische Note, kombiniert mit melancholischen Herzschlägen. Das bietet auch das neue Werk, auf dem man auch sehr deutlich die Entwicklung der Komponistin in Sachen musikalische Bildsprache merkt. „Dear Unknown“ ist alles andere als eine unbekannte Größe der Akustik, die sanften und nostalgischen Texturen auf dem Album kommen dem Hörer sicher sehr vertraut vor. ![]()
Kirschblüten am Fjord.
Das Musikmagazin startet nun in das neue Jahr 2022. An dieser Stelle viel Erfolg und Gesundheit für Alle Musiker auf unserer Welt. Los geht es mit einem ganz speziellen Werk, welches Ende Januar veröffentlicht wird. Klassische Musik aus Japan und skandinavische Folklore könnten nicht unterschiedlicher sein und doch werden exakt diese beiden Musikbereiche auf eine sehr ästhetische und homogene Art verschmolzen. Die beiden Musiker Miho Ota und Paniyolo haben das auf „Sora to Hana“ äußerst eindrucksvoll arrangiert. Es ist ein Album, welches in seiner Art sehr selten zu finden ist, trotzdem an der Komponente der zeitlosen Musikkunst kratzt. ![]()
Solides Debütalbum im Indie-Sektor.
Für Künstler und Musiker sind Debütalben immer ein wichtiger Schritt. Ein fester und solider Grundstein, in der Branche Aufmerksamkeit zu bekommen. Nun wird man von Ismena Goossen aus Utrecht sicher noch nicht viel gehört haben, allerdings hat das Musikmagazin in der Dame schon 2018 mit der EP „Breath Me“ eine strahlende Zukunft gesehen. Zusammen mit drei Musikkollegen gibt es seit ein paar Tagen das Debütalbum „Until We Part“, bei dem die verträumte und melancholische Prämisse einer anderen Komponente in Teilen weichen musste. Inklusive einer dunklen Facette, denn das Leben kennt nicht immer nur Sonnenschein. Das kann man schon an den Songtiteln mühelos herauslesen. ![]()
Melancholische Verbundenheit.
Liebe Musikfreunde, lasst uns gemeinsam zurücklehnen und die Augen schließen, um einzutauchen in die romantischen Klänge von der aktuellen EP „Closer“ vom Berliner Soloprojekt I Shiver. Eine leichte Prise aus dem Singer-Songwriter Genre, garniert mit Teilen aus dem Indie-Rock und einer emotionalen Stimme, die Herbstmelancholie entflammt akustisch wie eine Kerze, die in dunklen Novembertagen das Zimmer erhellt. Entspannte Klänge zum Mitsummen und Träumen, die mit sehr viel Herz und Seele komponiert wurden und bei dem es über Nähe und Distanz, sowohl physisch als auch emotional geht. ![]()
Ein Album zum dahinschmelzen.
Der Klang von Schnee, vermischt mit emotionalem Tiefgang handgemachter Musik aus Skandinavien – das neue Album von Mirja Klippel jetzt im April 2021 erzählt eine tragische Geschichte im akustischen Gewand. „Slow Coming Alive“ beschäftigt sich mit der Welt der Gefühle auf einer beispielhaften Art und Weise. Mit dem Debütalbum aus dem Jahre 2018 hat die Finnin einen beeindruckenden Grundstein gelegt. Mirja Klippel und ihr Companion Alex Jønsson bleiben nach wie vor die Wurzeln im Genre der Singer/Songwriter treu, erweitert den cineastischen Rahmen auf dem neuen Werk mit neuen Facetten aus anderen Musikbereichen zu einer wahren Perle in der Musik. ![]()
Leicht und frei wie ein Vogel.
In der Kategorie von akustischen Musikperlen mit sanften und empathischem Herzschlag kann man die Musik von Liebeskid durchaus zuordnen. Angesiedelt in Zweigen der Singer/Songwriter, legt Liebeskid eine mächtige Ebene der neoklassischen Kunst über ihre Kompositionen. Dass alles eine Tangente aus zeitloser Musikkunst innehält, kann man auf der aktuellen EP „Muted Birds“ entdecken, die gerade das Licht der Welt erblickt. Sehr bodenständige Songs mit einer tiefen Seele, die mühelos durch die dicksten Wolken dringt. ![]()
Eine Perle der Singer/Songwriter.
Eine wahre Perle im Musikbereich der Singer/Songwriter ist das aktuelle Album von Seed Holden geworden. Handgemachte Musik mit melancholischer Note, dem eine tiefe Empathie zugrunde liegt. Letztes Jahr zeichnete sich schon mit der EP „Long Little Noise(s)“ ab, dass da etwas ganz Großes am Aufsteigen ist. Auch wenn die EP mehr im Indie-Rock-Bereich angesiedelt ist, schippert das aktuelle Album „Soldier On“ mehr auf einer bodenständige Ebene. Eine Atmosphäre, voller Herz und Gefühl bilden einen einprägsamen Rahmen, die noch lange dem Hörer begleiten wird. ![]()
Akustische Geschichte aus Irland.
Für Freunde des atmosphärischen Folk gibt es am Ende des Jahres noch ein kleines Juwel zu entdecken. „The Prick and The Petal“ ist das Debütalbum vom Iren Kilkelly, ein aufsteigender Stern am Firmament der Berliner „Dark-Folk“ Szene. „Dunkel“ ist nicht die Akustik, eher die Themen, die der Singer/Songwriter mit seinen Liedern anspricht und einem künstlerischen Konzept folgt. Narrative und charakter-betonte Texte voller Sehnsüchte, Bedenken und folgenschwere Tiefschläge. Auch wenn das Album um die Weihnachtszeit veröffentlicht wird, kann es durchaus dank seiner ausformulierten Klang-Ästhetik als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum liegen. ![]()
Indie-Folk zum Verlieben.
Einfühlsame Stimme, charmanter Indie-Folk in einer verträumten Atmosphäre, das alles bringt Janine Cathrein und ihre Band Black Sea Dahu auf die Bühne. Vor allem in ihrem Heimatland die Schweiz zählt sie seit einiger Zeit zu den Neuentdeckungen des Jahres. Mit der Musik trifft Black Sea Dahu viele Musikliebhaber direkt in das Herz, bleibt dabei immer bodenständig. Eine echte Bereicherung im Indie-Genre stellt auch die aktuelle EP „No Fire in the Sand“ dar, die Ende September erschienen ist. Die Band könnte mit ihrer Musik durchaus das Zeug besitzen, sehr bald eine feste Größe in diesem Musikbereich zu werden. ![]()
Tiergeschichten aus Berliner Feder.
Gezeitenstrom Musikmagazin wurde gebeten, das aktuelle Debütalbum von Grizzly Bird mit dem Namen „Empathy“ etwas näher vorzustellen. Ein Album, welches mit Famous Gold Watch Studios entwickelt wurde, die gezielt sich mit der Berliner Untergrundmusik-Szene beschäftigen. Tatsächlich hat das Album Empathy ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdient, da es sich ausschließlich mit einem Thema beschäftigt – den ethischen Umgang mit Tieren und das auch aus Sicht der Tiere selbst. Akustisch verpackt in einem charmanten Indie-Teppich verschiedener Klangfarben. ![]()
Indie- Folk Debüt aus Skandinavien.
Musik aus Skandinavien hat persönlich immer einen hohen Stellenwert. Unübertroffen ist da der melancholische Hauch, der oft in den Kompositionen mitschwingt. Vor allem im Musikbereich des Folk besitzt der Norden ein Alleinstellungsmerkmal, welches in Sachen Atmosphäre unübertroffen ist. Noch recht unbekannt ist Kieli, welche diese Woche ihr Debüt in Form einer EP mit dem Titel „Tick Tick Talk“ veröffentlicht. Mit dem sympathischen Indie-Folk könnte Kieli durchaus viele Musikliebhaber ansprechen, die skandinavische Musik immer im Herzen zu schätzen wissen. ![]()
Im Fluss des Lebens.
Der Musikbereich der Singer/Songwriter hat mich immer imponiert. Handgemachte Musik mit viel Herz und Seele. Ein Musikbereich, der es sicher schwer hat im aktuellen Mainstream, der trotzdem vor Faszination nur so strahlt. Darum gibt es auf dieser Seite immer wieder kleinere Perlen in diesem Genre. Wie in diesem Fall Carrie Tree mit dem aktuellen Album "The Canoe". Vermutlich in unserem Land nur eine handvoll von Menschen bekannt, doch diesen Aspekt würde man gerne ändern. Das dritte Album der Britin ist sehr emotional geprägt und beinhaltet diverse Facetten auch aus anderen Bereichen der Musik. |
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Februar 2024
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