Sehr Gefühlvolle Musik und Stimme.
Vorstellen möchten wir an dieser Stelle Roxanne de Bastion, die gerade in England für Aufsehen sorgt. Ihr aktuelles Album „Heirlooms & Hearsay“ vereint moderne Facetten aus den Bereichen des Alternativen, dem klassischen Pop und wird untermalt mit neoklassischen Facetten. Eine Mischung, die mit eingängigen Strukturen genau in das Herz vordringt. Dabei legte die britische Künstlerin bereits 2013 ihren ersten Grundstein mit dem Debüt „The Real Thing“.
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Musik voller Gefühl und Sehnsucht
Wenn Musik und Empfindungen zusammenfinden, dann entstehen harmonische Bögen aus Gefühl und Leidenschaft. Der Komponist Brad Couture beherrscht diese Disziplin, als hätte er nie etwas anderes auf das Notenblatt geschrieben. Bereits mit sechs Jahren fand er die Liebe zur neoklassischen Musik am Klavier, heute komponiert der Amerikaner aus Litchfield cineastische Klanglandschaften, sein aktuelles Album „Lower Tones“ sollte in keiner Sammlung fehlen.
Flammende Welten im Post-Genre.
Es gibt auf dieser Welt so einige Musikbands, die man sehr schnell übersehen kann. Dabei lohnt es sich, diese genauer in den Fokus zu rücken, weil die Musik sich im internationalen Vergleich sich nicht verstecken muss. Voltar aus San Salvador ist so ein Beispiel, die Band die bereits 2013 zum ersten Mal auf sich aufmerksam gemacht hat. Nach 4 Jahren und wachsender Fanbasis legen die Jungs mit „Ven El Mundo Arder“ ihr Debütalbum vor, an dem man drei Jahre hart gearbeitet hat.
Hypothetische Filmklänge.
Sehr viel Empathie und poetische Nuancen stecken in der jungen Komponistin Maiya Hershey aus Beirut. Die Künstlerin reiht sich somit nahtlos in die Liga von außergewöhnlichen Musikern ein, die glücklicherweise überall auf unserer Erde sich finden. Nach eigener Aussage kreiert Maiya keine Musik an sich, sondern hypothetische Filmsoundtracks, die es dem Hörer überlassen, wohin er seine Gedankenwelt ausbreitet. „Tides“ ist das lang erwartete Debütalbum, welches in den nächsten Tagen erscheint.
Grundstein für die Karriere
Wir wurden gebeten, das aktuelle Album „Identity“ der polnischen Formation Ayden vorzustellen. Das machen wir natürlich gerne. Mit ihrem Debütalbum möchte Ayden in die Fußspuren der Landsleute von Besides wandeln, die in Polen und über die Landesgrenzen hinaus beachtliche Erfolge feiern. Tatsächlich besitzt ihre Musik mit der Mischung aus Post-Rock, Ambient und progressive Nuancen Potenzial, um einen soliden Grundstein zu legen für eine erfolgreiche Bandkarriere.
Musik für die Seele
Es ist immer wieder ein schönes Gefühl zu wissen, was für außergewöhnliche Komponisten es auf dieser kleinen Welt doch gibt. Auch wenn man manchmal den Glauben verlieren mag, es gibt reichlich Positives zu entdecken, auch in der Musik. Anteil daran haben Musiker wie Seamus O'Muineachain aus Irland, die zwar auf keiner großen Bühne stehen, trotzdem mit ihrer Musik eine erschaffen. Wie das zweite Album „Cloves“, ein Album im Genre des Ambient, mit einfach atemraubender Atmosphäre.
Zuhause in der modernen Klassik
Mit ihrem letzten Album Second Youth hat die in Chicaco beheimatete Pianistin Lena Natalia uns sehr stark beeindruckt. Die Global Music Awards Preisträgerin ist im Genre der modernen Klassik zu einer herausragenden Größe herangereift mit unvergleichlichem Spiel am Klavier. Ihr neues Album „Almost Home“ erscheint am 07. Juli 2017 und dürfte mit Sicherheit schon jetzt sich nahtlos einreihen in expressionistische Werke weiblicher Komponisten auf internationaler Ebene. Im Bezug auf dem Vorgänger hat Lena stilistisch einige neue Ansatzpunkte eingebaut.
Landschaften zu verträumten Sommertagen
Atmosphärische Klanglandschaften zu verträumten Sommertagen, das alles bietet der englische Komponist Liam J Hennessy. Der Engländer beschritt von der Zeit von 2010 bis 2014 die musikalische Welt unter dem Pseudonym „Drops“, danach schrieb er Musikstücke für Film und Fernsehen. 2016 konzentrierte sich der Musiker auf seine Solopfade, das erste Album mit Namen „Held“ erschien diese Tage. Held ist der klassische Soundtrack im Mantel des Ambient, der wie gewohnt eine eigene Magie innewohnt. |
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Februar 2024
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