Zu den Sternen mit viel Empathie.
Zwischen Romantik und Melancholie, in den Dimensionen von akustischer Ästhetik und Poesie ist die Musik von Awali angesiedelt. Ein musikalisches Projekt von Tamara Sofia Shmidt aus der Ukraine, die nun in Prag lebt. Gegründet im Jahre 2013 ist die Künstlerin voll und ganz mit Awali in Sachen Musikverständnis aufgegangen. „Ad Astra“ ist ihr neues Album, welches diese Tage veröffentlicht wird. Auf dem Album erzählt Awali Geschichten über stürmische Meere, kosmische Wale, Wind in den Bäumen und natürlich Liebe, Tod und Hoffnung.
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Große und kleine Momente aus dem Leben.
Für milde Nächte unter den Sternen aber auch für verregnete Tage ist die Musik von Elskavon angedacht. Hinter dem Projekt verbirgt sich der Musiker Chris Bartels aus Minneapolis, der mit „Skylight“ sein bereits viertes Album herausbringt. Bartels Klanglandschaften aus dem Ambient sind mit neoklassischen Nuancen durchzogen und erzeugen beim Zuhörer ein Gefühl voller Romantik und Melancholie. Eine sehr dichte und verträumte Atmosphäre erschafft der Komponist auf seinem neuen Werk, in dem man durchaus in Welten eintaucht, die jenseits der Träume geboren werden.
Deutscher Post-Rock mit Superlativen.
Kaum hat das Jahr 2018 begonnen, da tritt eine junge, talentierte Formation aus dem Schatten. Man muss nicht mal prophetische Fähigkeiten haben, um festzustellen, dass da was ganz Großes im Post-Bereich entsteht. Deutschland hat in den letzten Jahren längst zu Pionierländern im Post-Rock aufgeschlossen. Noorvik ist eine vierköpfige Formation aus Köln, welche wir in einem Porträt demnächst ausführlich vorstellen. Ihr selbst betiteltes Debütalbum erblickte vor Kurzem das Licht der Welt. Definitiv ein Grundstein für die vier Jungs von Noorvik.
Ein Highlight zum Jahresbeginn.
Auf der Suche nach einem Erfolgsrezept für attraktive Musik? Bitteschön: Eine leichte Prise aus dem Singer-Songwriter Genre, mische dies mit Teilen aus dem Indie-Rock, garniere es mit einer emotionalen Stimme, nehme die Gitarre in die Hand und voilà – man erhält eingängige Kompositionen wie sie Gregor McEwan auf seinem neuen Album „From A to Beginning“ zelebriert. Hagen Siems ist mit seinem Projekt längst der Durchbruch gelungen und füllt ganze Hallen bei Liveauftritten. Sein neues Album muss sich erst gar nicht lange seine Basis suchen, es ist eine gefühlsbetonte Reise zwischen Progressivität und Expressionismus.
Pure Melancholie am Klavier
Auch wir beginnen das neue Jahr mit einer Vorstellung zeitloser, musikalischer Kunst. Verantwortlich dafür ist der junge Russe Denis Stelmakh aus Arkhangelsk, eine Hafenstadt im Norden des Landes. Das Meer und die Weiten des Ozeans sind oft belebende Inspirationsquellen im Bereich der modernen Klassik. Nicht anders ist es auf dem neuen Album „The Nowhere“, ein sehr gelungener Start für das klassische Genre. Mit dem neuen Werk wird Denis Stelmakh sicher einen deutlichen Schub an Bekanntheit erlangen. |
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Februar 2024
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