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Erinnerungen im Post-Rock Genre.
Es gibt nicht viele Bands oder Musiker, die das Postrock-Genre prägten, oder zumindest neue Impulse setzen konnten. Sicherlich zu diesem kleinen Kreis zählt der Russe Vadim Palych mit seinem Soloprojekt Sleep Dealer. Früher oder später wird jeder Fan in diesem Genre mit diesen Namen Bekanntschaft schließen – und vielleicht spezielle Songs nicht mehr aus dem Gedächtnis wegbekommen. Nozomi oder Imminence sind wahre Post-Rock Perlen. Diese Woche ist das neue Album „Memories“ erhältlich, und stellt endlich ein Highlight im Genre dar, war es doch in den letzten Wochen recht ruhig im Post-Rock Bereich.
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![]() In der Rubrik „Unter dem Radar“ verweisen wir rückblickend auf talentierte Bands/Künstler, die wir mit ein paar Zeilen eine Bühne bieten. Das Potenzial von manchen Künstlern auf unserer Welt ist einfach zu vielfältig, um nicht näher darauf einzugehen. In unseren Augen gibt es da draußen viel zu viele aufgehende Sterne am Himmel der Musik. Da es zeitlich nicht immer möglich ist auf Einzelne einzugehen, wird dieser Aspekt mit der neuen Rubrik abgerundet. Kalenderwoche 25: Ships Fly Up, The Clouds Will Clear & Catherine Morisseau. ![]()
Debüt aus Griechenland im Post-Bereich.
Wer in letzter Zeit nach attraktiven Neuerscheinungen im Musikbereich des Post-Rocks gesucht hatte, wurde ein wenig enttäuscht. Denn in diesem Musikgenre herrscht aktuell ein wenig Flaute, wohl dem Sommerloch geschuldet. Abhilfe zu diesem unglücklichen Umstand könnte die Band Message in a Cloud aus Griechenland beisteuern. Denn die fünfköpfige Band veröffentlichte vor ein paar Tagen das Debütalbum „Anassa“. Auch wenn viele Musikelemente ihren Einfluss auf Anassa sich wiederfinden, so versucht das Debüt einen ausgewogenen Spagat der beiden Post-Genres. ![]()
Island's akustische Beispiellosigkeit
Am Freitag könnte die isländische Nationalmannschaft gegen Nigeria bei der Fußball-WM etwas Historisches gelingen. Zum Einstimmen auf die isländische Mentalität, die so außergewöhnlich ist auf unserer Welt, kann durchaus auch das neue Album von Árstíðir herangezogen werden. Nivalis, so der Titel, ist das 4. Album vom Trio aus Island, das am 22.06. 2018 über Seasons of Mist veröffentlicht wird. Das neue Werk Nivalis dürfte den internationalen Erfolg der Band noch weiter ausbauen, denn der ist schon überragend. Árstíðir haben im Bezug zu dem Vorgänger „Hvel“ ihr musikalisches Verständnis auf Nivalis noch weiter in die Höhe geschraubt. ![]() In der Rubrik „Unter dem Radar“ verweisen wir rückblickend auf talentierte Bands/Künstler, die wir mit ein paar Zeilen eine Bühne bieten. Das Potenzial von manchen Künstlern auf unserer Welt ist einfach zu vielfältig, um nicht näher darauf einzugehen. In unseren Augen gibt es da draußen viel zu viele aufgehende Sterne am Himmel der Musik. Da es zeitlich nicht immer möglich ist auf Einzelne einzugehen, wird dieser Aspekt mit der neuen Rubrik abgerundet. Kalenderwoche 24: Luca Longobardi, Baikonur, Plïnkï Plønkï & High Plains. ![]()
Der Gefährte in tiefster Nacht.
Es ist immer eine Faszination, wie sich bestimmte Musiker im Laufe der Zeit entwickeln. Einer davon ist Rune Trelvik mit seinem Projekt A Veil of Water. Bereits im Jahre 2013 haben wir sein Debütalbum „Reminder“ damals auf unseren Blog vorgestellt. Lieder, die von Gefühlen wie Liebe, Hoffnung und Sehnsucht handeln. Danach wurde es still um Rune Trelvik, der fast schon mit seinem Projekt in Vergessenheit geriet. 5 Jahre nach dem Debüt meldet man sich nun zurück mit dem zweiten Album „Late Night Loneliness“, welches am 18. Juni 2018 über Hidden Vibes erscheint. Um ehrlich zu sein, eindrucksvoller kann man sich nicht zurückmelden, als mit diesem Album. ![]()
Im Orbit der Gefühle.
Island war schon immer ein faszinierendes Fleckchen Erde und auch kulturell hat die Insel so einiges zu bieten. Während Island bei der bevorstehenden Fußball-WM eventuell wieder für Furore sorgen könnte, blickt man diese Woche musikalisch auch auf die Veröffentlichung von „Orbit“, dem Debütalbum von Snorri Hallgrímsson aus Reykjavík. Moderna Records ist weltweit bekannt dafür, außergewöhnliche Künstler im Bereich der modernen Klassik eine Bühne zu bieten, auf der sich Musiker voll und ganz entfalten können. „Orbit“ ist exakt wie Island bestückt mit wundervollen Landschaften im Sinne der Akustik. ![]() In der Rubrik „Unter dem Radar“ verweisen wir rückblickend auf talentierte Bands/Künstler, die wir mit ein paar Zeilen eine Bühne bieten. Das Potenzial von manchen Künstlern auf unserer Welt ist einfach zu vielfältig, um nicht näher darauf einzugehen. In unseren Augen gibt es da draußen viel zu viele aufgehende Sterne am Himmel der Musik. Da es zeitlich nicht immer möglich ist auf Einzelne einzugehen, wird dieser Aspekt mit der neuen Rubrik abgerundet. Kalenderwoche 23: Mit Dan Caine, We Deserve This, Isola & Polar Institute. ![]()
Gedanken aus dem Tagebuch.
Genau wie in der Astronomie, gibt es in der modernen Klassik immer wieder neue Sterne am Firmament zu entdecken. Mit dem Debütalbum „Memoirs“ gestellt sich dazu der irische Komponist Michael Black, ein aufgehendes Gestirn. Wie der Albumtitel es vielleicht schon enthüllt, auf dem Album arbeitet der Musiker seine ganz persönlichen Gedanken auf, wie schon zuvor einige seiner Kollegen am Klavier. Trotzdem ist Memoirs irgendwie anders, auch akustisch verfolgt es ein alternatives Konzept. Memoirs soll als musikalisches Tagebuch angegangen werden. Jeder Eintrag öffnet eine Tür und gibt Einblick in die Gedankenwelt des Komponisten. ![]() In der Rubrik „Unter dem Radar“ verweisen wir rückblickend auf talentierte Bands/Künstler, die wir mit ein paar Zeilen eine Bühne bieten. Das Potenzial von manchen Künstlern auf unserer Welt ist einfach zu vielfältig, um nicht näher darauf einzugehen. In unseren Augen gibt es da draußen viel zu viele aufgehende Sterne am Himmel der Musik. Da es zeitlich nicht immer möglich ist auf Einzelne einzugehen, wird dieser Aspekt mit der neuen Rubrik abgerundet. Kalenderwoche 22: Mit Old Seas/Young Mountains, Planisphere, All You´ve Seen, Richard P John & Hyedra. ![]()
Akustische Biografie.
An diesem Freitag veröffentlicht Ewian Christensen unter dem Projekt EWIAN sein 4. Album mit dem Titel Of Those Who Drown to Live. Ein Album, welches im Vorfeld der Veröffentlichung schon mit einigen Lobeshymnen aufwartet. EWIAN ist auf dem internationalen Parkett längst keine unbekannte Größe mehr. Die Mischung aus verschiedenen Musikbereichen, die so typisch sind für das Musikprojekt, hat eine beachtliche Fangemeinde hervorgebracht. Den Anspruch dem Ganzen auch gerecht zu werden, erfüllt Ewian Christensen aus Landau mit jedem seiner Alben. So auch auf dem neuen Werk, eine Art akustische Biografie des Musikers. |
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Februar 2024
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