Gefühlvolle Momente am Klavier
Bevor es auch bei uns in die besinnlichen Weihnachtsfeiertage geht, widmen wir uns Carlos Cipa und seinem neuen Werk „Sculptures“. Weihnachten ist für viele die Zeit zu schweigen, zu lauschen, und in sich zu gehen. Ein warmer Schimmer der Kerzen, Ruhe und Besinnlichkeit – Sculptures bietet unter anderem den passenden Rahmen der Akustik dafür. Natürlich ist die moderne Klassik zeitlos in jeder Hinsicht, so auch die anmutigen Klaviersonaten vom Komponisten Cipa. Ein Fest für die innere Seele.
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Ein Juwel im Post-Rock.
Schweden ist ein Land, in dem Musiker wahre Pionierarbeit im Bereich des Post-Rock geleistet hat. Und auch noch immer weiterentwickeln. Dass es in Skandinavien sehr talentierte Musikgruppen gibt, brauchen wir nicht extra zu erwähnen. Freunde von sphärischem Post-Rock mit der skandinavischen Note empfehlen wir die Band Teller, die sich aus namhaften Musikern zusammensetzt. Die Band ist völlig zu unrecht unter dem Radar mit ihrem Post-Rock, ändern wird sich dieser Zustand allerdings mit ihrem Debütalbum „Strive Recess Echo“.
Pilger zwischen den Post-Genres.
Wer kurz vor der Weihnachtszeit die besinnlichen Stunden lieber aufsparen möchte, vorher allerdings noch mal richtig aufdrehen möchte, dem sei das neue Album der amerikanischen Band Pillars „Of Salt and Sea“ an das Herz gelegt. Pillars verschmelzen viele Musikbereiche zu einem harmonischen Gefüge, allen voran der Post-Rock ist die dominierende Sprache auf dem neuen Album. Dabei gelingt den Amerikanern ein ausgewogener Spagat zwischen Emotionen und Explosionen.
Zwischen Sehnsucht und Zuversicht
Vorstellen möchten wir das Leipziger Trio Atlas Bird mit der Debüt-EP „Escapia“. Atlas Bird sind eine alternative Rockgruppe mit progressiven Attributen. Die im Vorfeld veröffentlichten Singles haben in der deutschen Musikpresse durchaus lobenswerte Worte sammeln können. Escapia könnte den Grundstein für eine möglich steile Bandkarriere legen. Vor allem 2018 wollen die Drei so richtig durchstarten mit ihrer Musik und Liveauftritten quer durch Deutschland. Dass die Band eine enorme Kompetenz an den Tag legt, beweisen sie nicht allein nur mit der Musik.
Eine schwedische Erfolgsgeschichte
Bei Post-Rock aus Schweden, da sollte jedem Genre-Fan immer das Herz aufgehen. Mit den Pionieren im Post-Rock hat das Land international schon immer für Furore gesorgt. Allerdings gibt es auch genügend Nachwuchs, die allesamt das Potenzial haben, da anzuknüpfen. Die Formation Seas Of Years haben wir im letzten Jahr das schon vorausgesagt, mit ihrem Album The Ever Shifting Fields hat man ein Post-Rock Album auf sehr hohem Niveau erschaffen. Vor Kurzem erschien die aktuelle EP „Three Horizons Away“, welche die Erfolgsgeschichte der Vier Schweden fortsetzen dürfte.
Träumen und Entfliehen
Wer denkt, im Post-Rock Sektor gibt es keine großen Überraschungen mehr, der ist noch nicht über We All Die! What A Circus! gestolpert. Hinter diesem Projekt steckt der ambitionierte Musiker João Guimarães aus Portugal. Er kreiert einen sehr modernen, recht dynamischen Post-Rock, der geradezu danach schreit, entdeckt zu werden. Und trotzdem hat auch er ein Problem, wie so viele gute Musiker, wenn es darum geht, über die Landesgrenzen hinaus populär zu werden. Dabei ist sein neues Album „Somnium Effugium“ weit mehr als einfach nur ein Geheimtipp.
Lyrische Verse, besinnliche Melodien.
Entspannte Klänge zum Mitsummen und träumen – dazu laden Broken Poets aus Arizona mit ihrem neuen Album „Forever Once Already“ ein. In Amerika längst hochgelobt von der Musikpresse, hierzulande fast gänzlich unbekannt. Dabei hat Broken Poets mit nachdenklichen, melancholischen Songs alles im Gepäck, um auch die Herzen der Europäer zu erobern. Forever Once Already besitzt einen ästhetischen Charme, den viele Musiker zwar anstreben, aber selten perfektionieren. Broken Poets machen mit dem provokanten Namen alle Ehre: Lyrische Geschichten, die sehr tief in das Herz gehen. |
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Februar 2024
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