Herbst- Stürmisch und verträumt
Da sich der Sommer 2018 so langsam dem Ende neigt, verabschiedet er sich mit einem denkwürdigen Glanzpunkt im Genre des Post-Rocks. Selbst die Herbstmelancholie in den nächsten Wochen dürfte mit dem frischen Debütalbum der italienischen Formation 42DE „Fall oft he Moon“ wie weggeblasen sein, welches am 8.September 2018 über dem Label Fluttery Records veröffentlicht wird. Die vierköpfige Formation 42DE kann man mit ihrem Debüt als aufsteigender Stern am Post-Rock Firmament ansehen.
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Indierock über das wahre Leben
Eine Musikempfehlung können wir an dieser Stelle Forever in Series aussprechen. Das Musikprojekt ist eine wahre Indieperle im Rockgenre, die wir zufällig im Internet entdeckt haben und daher näher vorstellen möchten. Das aktuelle Werk Pioneers beeindruckt mit klassischen Indie-Rock auf atmosphärischen Ebene. Es ist das Debüt des jungen Musikers Gustavo Moreno aus Guatemala, der aktuell im Vereinigten Königreich lebt. Das Debüt offenbart das Musikverständnis vom englischen Musiker auf einem hohen Niveau. Zieht man den Aspekt heran, dass Pioneers ein Erstlingswerk ist, legt dieser den Grundstein für eine künftige Karriere sehr fest. In der Rubrik „Unter dem Radar“ verweisen wir rückblickend auf talentierte Bands/Künstler, die wir mit ein paar Zeilen eine Bühne bieten. Das Potenzial von manchen Künstlern auf unserer Welt ist einfach zu vielfältig, um nicht näher darauf einzugehen. In unseren Augen gibt es da draußen viel zu viele aufgehende Sterne am Himmel der Musik. Da es zeitlich nicht immer möglich ist auf Einzelne einzugehen, wird dieser Aspekt mit der neuen Rubrik abgerundet. Kalenderwoche 34 mit: Elizabeth the last, Isles, Wired to Follow & Alessandro Paganelli.
Die Magie der Stille
„Die größten Ereignisse - das sind nicht unsre lautesten, sondern unsere stillsten Stunden“. So sprach damals Nietzsche aus dem Munde von Zarathustra. Vielleicht orientiert sich an diesem Zitat das neue Album von Fallen „Tout est silencieux“ - alles ist still. Die Stille in lauten und unruhigen Zeiten, ein wünschenswerter Pol, den viele Menschen zwar suchen aber nie wirklich erreichen. Doch das neue Werk von Fallen könnte diesen Menschen eine Art Tür der meditativen Akustik sein, wenn sie sich darauf einlassen. Denn hinter dem Projekt Fallen steckt ein renommierter Künstler, Komponist und Musiker aus Italien, dessen Name sicher einige kennen dürften.
Die Komplexität des menschlichen Wesens
Raues Klima, viele Tage nur Regen und Nebel und trotzdem eines der faszinierendsten Fleckchen auf unserer Erde: Die Färöer Inseln. Auch wenn viele der Bewohner sehr bodenständig geblieben sind, so ist die kulturelle Vielfalt auf der Insel genauso hoch wie der Natur. Musik ist ein essenzieller Bestandteil auf den Färöer Inseln, da liegt es auf der Hand, dass einige Musiker und Bands den Sprung über den Atlantik schaffen. So wie Marius Ziska, ein talentierter Komponist, der in unseren Augen deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Portur ist das drittes Album, ein Genre übergreifendes Werk, welches ein Stimmungsbild skandinavische Gefühle nahezu perfekt ausdrückt. In der Rubrik „Unter dem Radar“ verweisen wir rückblickend auf talentierte Bands/Künstler, die wir mit ein paar Zeilen eine Bühne bieten. Das Potenzial von manchen Künstlern auf unserer Welt ist einfach zu vielfältig, um nicht näher darauf einzugehen. In unseren Augen gibt es da draußen viel zu viele aufgehende Sterne am Himmel der Musik. Da es zeitlich nicht immer möglich ist auf Einzelne einzugehen, wird dieser Aspekt mit der neuen Rubrik abgerundet. Kalenderwoche 33 mit: The Dark Third, So Far As I Know & Michael Legan.
Zeitlose Kunst der Neoklassik
Vorstellen möchten wir „Timeline“, gewiss zeitlose Kunst in der Musik. Ein Resultat, wenn zwei außerordentliche, talentierte Komponisten aus Italien zusammentreffen. Die EP Timeline ist die Zusammenarbeit von Luca Longobardi und Diego Guarnieri, beide sind in Italien und über ihre Landesgrenzen hinaus bekannt und glänzen als Sterne am Firmament der Neoklassik. Wenn es darum geht, Musik und Empfindungen als eine Einheit auszudrücken, sind die Beiden auf dem höchsten Niveau angesiedelt. Warum das so ist, beweist unter anderem Timeline. In der Rubrik „Unter dem Radar“ verweisen wir rückblickend auf talentierte Bands/Künstler, die wir mit ein paar Zeilen eine Bühne bieten. Das Potenzial von manchen Künstlern auf unserer Welt ist einfach zu vielfältig, um nicht näher darauf einzugehen. In unseren Augen gibt es da draußen viel zu viele aufgehende Sterne am Himmel der Musik. Da es zeitlich nicht immer möglich ist auf Einzelne einzugehen, wird dieser Aspekt mit der neuen Rubrik abgerundet. Kalenderwoche 32 mit: Ghosts of Electricity, Jan-Dirk Platek & The Southern Wild
Neue, vertraute Stilwege
Tatsächlich ist es schon eine kleine – ganz eigene Erfolgsgeschichte für die Jungs von Pray for Sound aus den Staaten. Und sie begleiten unser Magazin seit 2012, beginnend als Soloprojekt von Gründer Bruce Malley mit der EP Monophonic. Das dritte Album der Band „Everything Is Beautiful“ wurde 2016 in unsere Top 10 Alben des Jahres mit aufgenommen. Die Band, die immer recht bodenständig geblieben ist, erschloss sich im Kreativprozess für weitere Musik nach ihrer Europatournee 2017 neue Wege. Das Ergebnis ist „Waiting Room“, das neue Album, bei dem sich Pray for Sound im Geist der Musik neu definieren möchten. In der Rubrik „Unter dem Radar“ verweisen wir rückblickend auf talentierte Bands/Künstler, die wir mit ein paar Zeilen eine Bühne bieten. Das Potenzial von manchen Künstlern auf unserer Welt ist einfach zu vielfältig, um nicht näher darauf einzugehen. In unseren Augen gibt es da draußen viel zu viele aufgehende Sterne am Himmel der Musik. Da es zeitlich nicht immer möglich ist auf Einzelne einzugehen, wird dieser Aspekt mit der neuen Rubrik abgerundet. Kalenderwoche 31 mit: Reeder, Gargle & North Atlantic Drift |
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