Post-Rock aus Ungarn.
Wochenende und man hat mal wieder Lust auf schöne, atmosphärische Rockmusik im Postbereich. Da bietet sich doch das neue Album von JuffBass „Emptiness Reigns“ an. Der ungarische Musiker ist eher als Bass-Spieler im Internet bekannt, Gitarre beherrscht er allerdings im gleichen Maße. Auch wenn das Album aus Soloprojekt aufgezogen wurde, so merkt man diesen Aspekt in keinster Weise an. Über ein Jahr hat die Arbeit am Album gedauert, was man auch merkt. Denn sehr sorgfältig und ausgeglichen wurde der Post-Rock hier formuliert, mit sehr sphärischen Ummantelung dürfte es diverse Weichen für eine Zukunft stellen.
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Shoegazelastiger Post-Rock mit Ambition.
Sicher hat man von der indonesischen Band Shrine aus Surabaya in diesen Regionen noch nichts gehört. Dabei zelebriert das Quartett eine sehr atmosphärische Mischung aus Shoegaze und Post-Rock. Seit ein paar Tagen gibt es die erste EP „Sacred Limbo“ von ihnen und man kann durchaus ein beachtliches Potenzial erkennen. Vor allem, da im Musikbereich vom Post-Rock es immer schwieriger wird, neue, talentierte Musiker zu entdecken. Gut zu wissen, dass es Bands wie Shrine da draußen noch gibt und das Genre weitere sphärische Facetten zu spendieren.
Sphärische Post-Rock Landung.
Auch wenn am Firmament im Post-Rock nahezu unendliche Sterne zu finden sind, so kann man immer wieder Neue entdecken. Man muss nicht mal bis zu unserem Nachbarplaneten reisen, denn da landete in den späten 90s der Mars-Rover „Sojourner“ und ist auch der Titel vom neuen Album der Band wemissedthesky aus der Stuttgarter Region. Das Thema Weltall und Raumfahrt ist schon lange mit dem Musikbereich Post-Rock näher verknüpft, bietet es sehr viel Fläche für Interpretation dieser Gitarren-Philosophie. Dann starten wir mal den Countdown für den Lift-off zum neuen Album der Formation.
Beispielloses Comeback im Post-Genre.
Nach einer jahrelangen Abstinenz meldet sich diese Woche die schwedische Post-Formation EF mit einem neuen Album zurück. Sehr viel Pionierarbeit hat die Band seit ihrer Gründung vor fast 20 Jahren im Post-Rock geleistet, unbestritten gilt ihr Einfluss in diesem Musikbereich und war sicher auch Inspiration für viele neue Bands, die folgten. Daher fühlt es sich auch irgendwie „Besonders“ an, das neue Album „We salute you, you and you!“ von einer herausragenden und talentierten Band, die das Musikgenre zu etwas Besonderem gemacht hat, mit Worten zusammenzufassen. Denn auch wenn man im Post-Rock zu Hause ist, hat das neue Album exorbitant viele andere Facetten der Akustik zu bieten.
Bewegung im Post-Rock Genre.
Auch wenn Neuveröffentlichungen im Genre des Post-Rock dieses Jahr sehr übersichtlich sind, so gibt es diese Woche ein wahres Juwel. Am Freitag steht das zweite Album der amerikanischen Formation Still Motions mit dem Titel „syn-the-sis“ vor der Tür. Mit dem Debüt vor zwei Jahren hat die Band schon eindrucksvoll beweisen können, dass ihre Interpretation des Musikbereiches sehr den Geschmack vieler Musikfreunde trifft. Das neue Werk legt daher den eingeschlagenen Weg konsequent weiter fort und setzt eine Ebene Atmosphäre noch obendrauf.
Debütalbum mit ernsten Thema.
Durchaus empfehlen kann man das Debütalbum vom britischen Post-Rock-Duo Million Moons, welches seit heute dem Firmament im Genre erstrahlt. Freunde von sphärischem Post-Rock mit neoklassische Nuancen werden mit „Gap in the Clouds“ sicher nicht enttäuscht werden. Auch wenn der Bandname suggeriert, dass es mal wieder in die unendlichen Weiten des Alls gehen wird, so will Million Moons eine andere Geschichte als typische Post-Rock-Themen wie Weltraum oder Erkundung erzählen. Eine, die jeden Menschen betreffen kann.
Post-Rock Liebe als Debütalbum.
In Sachen Post-Rock beginnt das Jahr, so wie das letzte beendet wurde. Nämlich auf einer furiosen und sphärischen Weise. Den Anfang macht eine junge Formation aus Omaha (Nebraska), mit ihrem Debütalbum. Von der Band Lucida Dark wird man in Zukunft noch so einiges geboten bekommen in diesem Musikbereich, ihr Erstlingswerk „Of Death, Of Love“ ist mehr als ein solider Grundstein geworden. Es begeistert in fast jeder Hinsicht – auf den akustischen Ebenen, der Spielfreude, bis hin zum visuellen Design des Albumcover haben die Amerikaner ein eindrucksvolles Debüt erschaffen.
Alle Hoffnungen im Post-Rock.
Musikfreunde, welche die Konvergenz aus den Genres Ambient und Post-Rock feiern, kommen diese Tage nicht am zweiten Album der deutschen Post-Formation There‘s A Light vorbei. Die Band präsentiert ihr neues Album „For What May I Hope? For What Must We Hope? “ in einem sehr atmosphärischen Klanggewand und bildet darüber hinaus mit beiden Alben eine Referenz im Post-Rock. Dem Musikbereich stehen neue Klangfarben immer gut, schon allein wegen des Aspektes, dass die letzten Jahre sehr überschaubar waren, was akustische Innovation angeht. There‘s A Light liefern mit dem neuen Werk ein klares Jahreshighlight im Genre ab.
Debütalbum der Kölner Band.
Spannend ist immer ein Aspekt an neuen Bands, die man in der Vergangenheit vorgestellt hat, wie sie sich entwickeln. Ein sehr gutes Beispiel bildet die Kölner Post-Band VON MISES. Vor zwei Jahren erschien die selbst-betitelte EP, die schon sehr neugierig auf das Trio machte. Wäre die Corona-Krise nicht gewesen, hätte die Band sicher viele Erfahrungen im Bereich der Live-Auftritte sammeln können. Stattdessen hat man sich unter den Umständen vermutlich zusammengesetzt, um neue Songs zu schreiben. Das Ergebnis spiegelt sich in einem Album wider, welches demnächst erscheint. Das Debüt der Band, um genauer zu sein mit dem Titel „Ages“.
Neue Übertragung aus den Post-Sphären.
Werte Liebhaber vom Post-Rock. Es ist wieder Zeit, die Empfangsgeräte einzuschalten. Denn die polnische Band Transmission Zero geht diese Woche erneut auf Sendung mit ihrem neuen Album „Bridges“. Mit dem selbst-betiteltes Album vor zwei Jahren hat das Trio schon einen gewaltigen, festen Grundstein auf internationaler Ebene gelegt. Da sich der Sommer 2021 dem Ende neigt, verabschiedet er sich mit einem denkwürdigen Glanzpunkt im Genre des Post-Rocks. Mit dem neuen Album der Band aus Krakau schlägt man eine weitere Brücke, als ein hell, leuchtender Stern am Firmament in diesem Musikbereich zu erstrahlen.
Über alle Himmelsrichtungen.
Sehr ruhig war es in den letzten Monaten im Genre des Post-Rocks. Doch die nächsten Wochen bieten ein wahres Fest für Musikliebhaber in diesem Musikbereich. Den Anfang macht am Freitag die Formation RANGES mit dem neuen Werk „Cardinal Winds“, welches mit einer kleinen Besonderheit aufwartet. Die Band, welche bereits 2019 mit dem Album „Babel“ für richtig Aufsehen sorgen konnten, legen mit Nachfolger einen weiteren, soliden Grundstein in ihrer Geschichte. Auch wenn „Cardinal Winds“ im Post-Genre angesiedelt ist, wurde der cineastische Anstrich auf dem Album sehr weit ausgebaut.
Französisches Post-Rock Debüt.
Auch wenn das Jahr 2021 in Sachen Post-Rock bis jetzt recht überschaubar sich zeigt, hält es nach wie vor einige interessante Überraschungen bereit. Wie zum Beispiel die Post-Rock-Gruppe Echo Says Echo aus Paris, welche diese Woche ihr neues Album „Pause“ über Fluttery Records als Debüt präsentieren. Das Label ist ja bekannt, sehr talentierte Musiker in diesem speziellen Musikgenre unter ihrem Dach begrüßen zu können. Auch mit „Pause“ wird die französische Band ganz bestimmt ein festes Fundament legen, was die Karriere angeht.
Musik ist Leben und vice versa.
Verträumte Klanglandschaften, bei dem man akustisch den nahenden Sommer schon auf die eigene Haut beim Hören spürt – diese Woche erscheint das neue Album von Dan Caine mit dem Titel „Also Known As Life“. Der Engländer erschafft mit seinen Werken meditative Klang-Kulissen, die dem Hörer viele Interpretationsmöglichkeiten bieten. Der Gitarrist erreicht mit seinen beschaulichen Kompositionen eine tiefe Ebene, die ist prädestiniert, um die Augen zu schließen und Distanzen in der Vorstellungskraft zu überbrücken, wer gerne hören möchte, wie der Sommer klingt, dem sei das neue Album sehr an das Herz gelegt.
Reales, gutes Rockdebüt.
Vorstellen möchte das Musikmagazin eine Post-Rock-Formation aus Ludwigsburg, die im letzten Monat mit dem Debütalbum „INITIO“ einen festen Grundstein für ihre Karriere gelegt haben. In der Band Inspired By Illusions sind vier Freunde in ihrem musikalischen Talent voll und ganz aufgegangen. Es ist ein akustisches Werk im progressiven Rock mit Post-Einflüssen, welches leider aktuell noch ein wenig unter dem Radar agiert. Dabei hat das Album eine gewisse Seele mit expressionistischen Ansätzen, vereint unter einer doch recht emotionalen Instrumentalisierung.
Atmosphärische Post-Reise.
Zugegeben, bei dem ein oder anderen stellt sich so langsam die Wintermelancholie ein, mit den endlosen kalten Tagen und Schnee im Überfluss. Gerade Anfang Februar. Man kann diese natürlich in vollen Zügen auch genießen, wer dem langsam überdrüssig ist, dem kann geholfen werden, im akustischen Sinne mit atmosphärischem Post-Rock im dynamischen Gewand. Das Magazin wurde gebeten, das aktuelle Album „The Journey“ von A Spark in the Void aus München näher vorzustellen, welches vor kurzem veröffentlicht wurde. Tatsächlich nimmt das Musikprojekt den Hörer mit auf eine Reise durch die musikalischen Post-Welten. |
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Februar 2024
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