Bleibender Eindruck aus Stuttgart. Sehr viel Lust macht das aktuelle Album der Stuttgarter Formation Everdeen, welches mit durchaus vielen positiven Schwingungen ausgestattet wurde. Musikfreunde, die in alternativen Rock/Pop Gewässern nach einem neuen Fund suchen, dürften mit „Stay“ sehr glücklich werden, das vor ein paar Tagen veröffentlicht wurde. Die Formation rund um Frontfrau Sümeyra Dogan, sind auf dieser Magazin-Seite kein unbeschriebenes Blatt. Selbst wenn es einige Jahre her ist, so ist die musikalische Weiterentwicklung der Stuttgarter Band bemerkenswert. Das aktuelle Album markiert in der Bandgeschichte daher einen Meilenstein.
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Über alle Himmelsrichtungen.
Sehr ruhig war es in den letzten Monaten im Genre des Post-Rocks. Doch die nächsten Wochen bieten ein wahres Fest für Musikliebhaber in diesem Musikbereich. Den Anfang macht am Freitag die Formation RANGES mit dem neuen Werk „Cardinal Winds“, welches mit einer kleinen Besonderheit aufwartet. Die Band, welche bereits 2019 mit dem Album „Babel“ für richtig Aufsehen sorgen konnten, legen mit Nachfolger einen weiteren, soliden Grundstein in ihrer Geschichte. Auch wenn „Cardinal Winds“ im Post-Genre angesiedelt ist, wurde der cineastische Anstrich auf dem Album sehr weit ausgebaut.
Seit vielen Jahren ist das Musikprojekt Frequency Drift sehr erfolgreich unterwegs. Der Mitbegründer und Multi-Instrumentalist Andreas Hack aus Bayreuth trägt daran auch einen großen Anteil. Der Musiker ist allerdings auch auf Solopfaden unterwegs, mit Feeling of Presence veröffentlicht der Franke sein neues Album „Of Lost Illusion“, welches seit einigen Tagen erhältlich ist. Viele Elemente aus dem Rockbereich werden auf dem Werk mit progressiven Rahmen verwebt, selbst marginale Post-Facetten hat der Musiker einfließen lassen. Ob das Album eine cineastische Reise durch die Dimensionen der Gefühle ist – erfahren wir in den nächsten Zeilen.
Wenn man sich nicht mehr sieht.
Ja welche Gedanken gehen einem durch den Kopf, wenn man einen geliebten Menschen oder eine Person nicht mehr wiedersehen kann? In Zeiten von Lockdown hat sicher sich jeder diese Frage gestellt. Ganz frisch und neu ist das zweite Album vom Briten Ben Moore „If I Don't See You Again“, welches sich in Sachen Akustik damit auseinandersetzen möchte. Im Frühling 2020 hat der Komponist bereits mit dem Debüt „Komorebi“ einen aussichtsreichen und soliden Grundstein gesetzt, mit dem nun neuen Album erlebt der Hörer seine eigene Interpretation zum Thema mit Akzenten aus der modernen Klassik und dem Ambient.
Kreationen akustische Perlen.
Während sich das Magazin die letzten Wochen eine Pause sich gegönnt hat, ist es wieder an der Zeit, einzutauchen in die Welt der einfühlsamen Klänge. Diese Tage erscheint das neue Album von Aija Alsina, die Pianistin hat schon 2017 mit dem Album „Domum“ gezeigt, dass Klavier und die Dame perfekt zusammenpassen. „Creation“ ist das neue Werk aus der Feder der gebürtigen Komponistin aus Lettland, welches inspiriert wurde von dem Aspekt, ihre Erfahrungen als werdende Mutter in akustischer Form zu verarbeiten. Dabei stellt sie fest, dass Dinge, die vorher kaum ein Blick wert waren, nun in einem ganz neuen Licht erstrahlen. |
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Februar 2024
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