Cineastische Herzschlag von Zeitlosigkeit.
Musik durchdringt eigentlich alle Bereiche des Lebens, und sehr oft ist von ihrer verbindenden Kraft die Rede. Für Filmmusik gilt dies sogar in besonderem Maße: Sie erzählt die Geschichte entlang eines unsichtbaren emotionalen Fadens und wirkt sehr tief in diese Gefühlswelten ein. Prädestiniert ist da besonders ein Musikbereich, die moderne Klassik, beziehungsweise die klassische Musik. Kaum ein anderes Genre kann mit ihren Klanglandschaften verzaubern. Daher finden immer mehr Komponisten ihren Weg zum Film oder werden dafür engagiert. Längst überfällig ist der Aspekt beim italienischen Komponisten Luca Longobardi. Mit dem Soundtrack zu dem Film „About Us“ hat der Italiener eine absolut herzergreifende Filmmusik erschaffen.
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Im Rausch der Klavierkunst
Klavierästhetik in seiner puren Essenz aus Dramaturgie und Romantik, es gibt wahrlich genug Ausnahmekünstler auf unserer Welt, worüber der Musikfreund der Klassik überaus dankbar ist. Zeitlose Kunst erschafft auch der Berliner Jonas Hain, der mit dem Debüt „Solopiano“ 2018 ein Achtungserfolg gelang auf internationaler Ebene. Daran anknüpfen kann bedenkenlos sein neues Werk „Weißes Rauschen“, welches am Februarende veröffentlicht wird. Wie das Debüt besteht das Album aus reinen Klaviersonaten, bei dem man Klang und Ästhetik auf einem Niveau verknüpft hat, das dem Hörer die Komponente der zeitlosen Musikkunst sehr tief in die Seele transportiert.
Landschaften im neoklassischen Ambient.
Nach wie vor herrschen in diesen Breitengraden tiefster Winter mit Schnee und Kälte, da sehnt man sich doch langsam nach grünen Wiesen, über die Sonnenstrahlen im Tanz der Schmetterlinge sich vereinen. Nun muss man sich sicher noch etwas gedulden, doch akustisch kann man sich den Frühling bereits diese Woche in das Wohnzimmer holen mit dem neuen und bereits vierten Album „Landscapes“ vom japanischen Duo akisai. Darauf erwartet dem Hörer neoklassisches Ambiente mit einer großen Tendenz an positiver Energie und warmer Aura der Klangästhetik.
Atmosphärische Post-Reise.
Zugegeben, bei dem ein oder anderen stellt sich so langsam die Wintermelancholie ein, mit den endlosen kalten Tagen und Schnee im Überfluss. Gerade Anfang Februar. Man kann diese natürlich in vollen Zügen auch genießen, wer dem langsam überdrüssig ist, dem kann geholfen werden, im akustischen Sinne mit atmosphärischem Post-Rock im dynamischen Gewand. Das Magazin wurde gebeten, das aktuelle Album „The Journey“ von A Spark in the Void aus München näher vorzustellen, welches vor kurzem veröffentlicht wurde. Tatsächlich nimmt das Musikprojekt den Hörer mit auf eine Reise durch die musikalischen Post-Welten.
Moderne Klassik mit tiefer Seele.
Es gibt Komponisten, die rauben einem das Herz mit den ersten Klängen, welches dann hoffnungslos verloren ist an dem Musiker. Man ist immer wieder auf das Neue überrascht, was es für Ausnahmekünstler auf unserer schönen Welt gibt. Musik mit Gefühl zu verbinden, ist sicher ein hohes Gut, was jeder Musiker anstrebt. Sofort verzaubert hat das kommende Album „Mursejler“ vom Dänen Jacob David. Es ist herausragende Neoklassik auf der einen Ebene, die Ästhetik mit zeitlosem Glanz verknüpft. Ein akustischer Wegbegleiter für ruhige und romantische Augenblicke. |
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Februar 2024
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