Moderne Klassik mit viel Charme.
Es ist nichts Ungewöhnliches, wenn Komponisten für Film und Fernsehen den nächsten Schritt machen, ihr eigenes Album herauszubringen. Am Freitag veröffentlicht der englische Komponist Matt Emery sein Debütalbum „Empire“. Zu Hause im Genre der modernen Klassik ist Emery kein unbeschriebenes Blatt mehr. Der Künstler verbucht auf Youtube über 30 Millionen Aufrufe, ebenso sind seine Adaptionen für Trailer weltbekannt. Das Debüt „Empire“ ist sowohl für das Genre der Klassik als für Matt selbst eine weitere Säule für charmante Musikuntermalung.
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Dunkle Wälder, romantische Augenblicke
Diese Woche ist es wieder so weit, ein weltbekannter Komponist veröffentlicht ein neues Meisterwerk der modernen Klassik. In unserem Essay erwähnt, ist dieses Musikgenre vor allem in Asien sehr beliebt. Vielleicht ist es auch so angedacht, dass der schöne Sommer nun geht, um Platz zu schaffen für etwas Neues – für den Herbst, der einen mit seinem Zauber und seiner schönen Melancholie jedes Mal aufs Neue gefangen hält und in seinen Bann zieht. Akustisch begrüßt von Akira Kosemura und seinem neuen Album „In The Dark Woods“.
Zeitlos und Einzigartig
Vor fast genau einem Jahr sorgte ein unbeschriebenes Blatt im Genre der modernen Klassik für Furore. Ed Carlsen gelang mit dem Debütalbum „The Journey Tapes“ etwas, womit er sicherlich nicht gerechnet hat: Begeisterung, Aufmerksamkeit und großen Respekt und Anerkennung. Selbst wir waren hin und weg von dieser charmanten Musik und wählten das Debüt auf Platz 4 unserer Jahreshighlights 2016. Da ist es kaum verwunderlich, dass Ed Carlsen an den Erfolg anknüpfen möchte. An diesem Freitag startet die EP „Elusive Frames“ um da anzuknüpfen, womit man 2016 einen festen Grundstein legte.
Geschichten aus dem Winter
In die Liga der außergewöhnlichen Komponisten am Klavier reiht sich nicht erst seit heute die Engländerin Frances Shelley ein. Wie ihre weiblichen Kolleginnen erschafft die Pianistin am Klavier bezaubernde Stücke voller Anmut und Empathie. Trotzdem hat Frances Shelley eine Eigenheit – sie spielt gerne in der Natur. Am Strand, in den Wäldern und Wiesen, wo Mensch und Natur nur der Klang verbindet. Ihr aktuelles Album „Wilderness Rhapsodies“ beschreibt im akustischen Sinne die reizenden Winterlandschaften ihrer Heimat in Suffolk.
Mondlicht, was sich im Wasser spiegelt.
Am Freitag werden die belgischen Post-Rocker von If Anything Happens To The Cat, kurz IAHTTC, ihr lang erwartetes, zweites Album mit dem Titel “Mångata“ veröffentlichen. Fast vor 3 Jahren debütierte die Formation mit ihrem Album ‚Sun Drunk Moon' – ein fester Grundstein für eine angestrebte Bandkarriere. Das Album ist lose auf dem Konzept des Wassers zugeschnitten. Jeder Song erinnert an eine Erfahrung oder Geschichte, die sich um das Thema mit Wasser dreht, was auch der Albumtitel suggeriert.
Verträumtes Ambient im Spätsommer.
Die Tage werden wieder kürzer und die ersten Laubblätter fallen leise und einsam zu Boden. Der Sommer steckt in seinen letzten Atemzügen, wie eine Kerze, die sich langsam dem Ende neigt und noch ein letztes Mal hell aufflackern möchte. Es wird Herbst und man fragt sich, ob einen die Melancholie gefangen hält mit ihrem wunderschönen Herbstcharme. Das neue Album von Wil Bolton mit dem Titel „Night Paths“ ist das akustische Äquivalent für einen spätsommerlichen Spaziergang unter dem Nachthimmel. |
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Februar 2024
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