Starker Neubeginn einer etablierten Größe
In diesen Tagen erscheint das neue Album von Our Ceasing Voice aus Österreich. Eine Post-Rock Gruppe, welche auf Gezeitenstrom schon ausgiebig vorgestellt wurde, und das zurecht. Seit ihrer Gründung im Jahre 2006 gilt die Band als eine Art Bannerträger des modernen Post-Genre, mit ihrem letzten Album „That Day Last November“ aus dem Jahr 2013 auch als Impulsgeber für atmosphärische Klanglandschaften im musikalischen Bereich. Einige Veränderung sind auch an Our Ceasing Voice nicht spurlos vorbeigezogen, trotzdem legt man mit „Free Like Tonight“ einen weiteren Meilenstein vor.
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Moderne Klassik par excellence
Sehr an das Herz für Musikliebhaber der modernen Klassik möchten wir das neue Album von Aija Alsina legen. 2017 war bis dato ein sehr erfolgreiches Jahr für weibliche Komponistinnen, exakt wie ihre Kolleginnen wie Lena Natalia oder Jennifer DeFrayne wird Aija Alsina mit ihrem bald erscheinenden Werk „Domum“ ein Denkmal für das Musikgenre setzen. Das Album ist eine engagierte und einfühlsame Aufnahme zeitgenössischer Klassik geworden.
News rund um den Erdball
Ein hell aufgehender Stern am Himmel der modernen Klassik ist James Heather aus Southampton. Mit seiner ersten EP Modulations erzielte der Engländer auf Stream Plattformen wie Spotify über 1 Millionen Aufrufe. In diesen Tagen legt James Heather sein Debütalbum in Form eines Konzepts vor. Auf „Stories from far away on Piano“ interpretiert der Pianist echten Nachrichten aus aller Welt auf seine eigene, akustische Weise.
Von Hope, dem kleinen Elefanten
Kleine Geschichten, akustisch verpackt in gefühlsbetonten Indie-Rock, erzählen die Norweger von Kingdom for the Small. Von einem naiven Elefanten, einen jungen Fuchs, einer kleinen Maus und einer betrügerischen Krähe verarbeiten die Drei aus Trondheim eine Fantasiewelt in ihrer Musik, die viele Facetten aus verschiedenen Genres beinhaltet. So auch auf dem neuen Werk „The Story of Hope“. Eine Story nicht nur für die „Jüngsten“.
Vom Zyklus des Lebens
Sibirien ist allgemein bekannt, als Landschaft der Extreme angesehen zu werden. Endlose Wälder, verschneite Höhen und in der Regel herrscht oft Dauerfrost. Zudem ist die Bevölkerungsdichte im Schnitt bei nur 2,7 Menschen pro km². Und trotzdem findet man hier eine Post-Formation mit den Namen Ruin!Ruins!, die mit ihrem neuen Werk „Mammock“ für Popularität sorgen dürfte. Auch wenn die Musik einen gewissen Endzeit-Touch besitzt, folgt das Debüt einem gewissen Konzept.
Post-Rock aus dem Norden.
Wer Schottland bereist, trifft auf ein wunderschönes und reiches Land, reich an landschaftlicher Schönheit und bewegter Geschichte. Auch im musikalischen Sinne. We Came From the North ist eine vierköpfige Band aus der Hauptstadt Edinburgh, deren Wurzeln bis in das Jahr 2012 zurückreichen dürfte. Mit der letzten EP "Low Sun, Long Shadow“, die bereits 3 Jahre nun zurückliegt, wart es etwas ruhig um die Vier. Im letzten Monat liefert man nun das Debütalbum „Faded Giant“ ab und meldet sich endlich nach langer Zeit zurück. |
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Februar 2024
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