Post-Rock, das beeindruckt.
Vorstellen möchte ich an dieser Stelle die Formation Ranges mit ihrem neuen Album „Babel“, dass an diesem Freitag veröffentlicht wird. Ranges ist eine amerikanische Post-Rock-Formation, die durchaus das Genre bereichern wird. Die Band besitzt auch durchaus Potenzial, den Post-Rock mit neuen Impulsen zu füllen, denn das neue Album wird sich sicher in so manches Herzen spielen, dank atmosphärischer Inszenierung. Der Spagat zwischen traditionellen Werten und modernen Anschichten ist gut ausbalanciert und hat auch den Charme, einen mitzureißen. Ja man ist durchaus beeindruckt vom neuen Album der Vier.
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Sich Verlieren in italienische Romantik.
Ja, da haben wir mal wieder ein Album, das alle Empathie gleich im Titel trägt. Der italienische Komponist Bruno Bavota veröffentlicht Anfang Oktober sein neues Album „Get Lost“, in dem man sich wahrlich verlieren kann. Oder verlieben, jeder Freund der modernen Klassik wird sicher das neue Werk mit einem Ausdruck von „inneren Frieden“ auf sich einwirken lassen, denn das Einfehlvermögen von Get Lost ist auf einer exorbitanten Ebene angesiedelt. Dabei hat der Italiener neue Facetten in seinen Kompositionen hinzugefügt, die sich schon von früheren Werken abheben. Auf einer sehr romantischen Art und Weise.
Ein "Pool" an neoklassischen Perlen.
Jetzt im Herbst, wenn die Tage wieder kürzer werden, wenn selbst die Stimmen der Vögel zur Morgenzeit langsam verstummen und es allmählich kühler und kühler wird. Daher empfiehlt es sich, sein Herz der melancholischen Jahreszeit mit ihren bunten Facetten zu öffnen. Den passenden Rahmen der Akustik dazu – es gibt wahrlich viele Möglichkeiten. Bedenkenlos Empfehlen kann man das neue Album „Pools“ vom britischen Komponisten Jim Perkins, welches Anfang Oktober das Licht der Welt erblickt. Denn Pools ist wie der Nebel, der einen sanft umhüllt auf den musikalischen Pfad der Gedanken.
Seelenhafter Post-Rock aus Indien.
Die Herzen von Post-Rock Freunde werden in den nächsten Wochen deutlich höher schlagen. Den Beginn läutet eine Formation aus Pune, Indien ein. Man ist immer wieder erstaunt über akustische Überraschungen, die aus dem Land Indien stammen. War es zuletzt die progressive Band Coma Rossi, so sind längst die vierköpfige Band aswekeepsearching kein Geheimtipp mehr. Melodischer Post-Rock, der so langsam immer mehr Fans auf internationaler Ebene gewinnt. Ende September steht nun das neue Album mit dem Titel „Rooh“ an, welches die Fanbasis deutlich auch weiter ausbauen wird.
Ein akustischer Sonnenaufgang.
Ende September erscheint das neue Album von Ed Carlsen, welches zweifelsfrei am Ende des Jahres in den Highlights auf fast jeder Musikseite auftauchen wird. Mit den beiden Vorgängern „Elusive Frames“ und dem Debüt „The Journey Tapes“ hat der auf Sardinien geborene Komponist zeitlose Musik mit wahren Herzen aus Romantik und Melancholie abgeliefert. Das neue Album „Morning Hour“ ist davon auch beseelt, doch schneitet der Musiker auch andere Dimensionen der Emotionalität an. Diese Komplexität aus Gefühl und Musikverständnis ist ein weiterer Meilenstein nicht nur für Ed Carlsen, sondern auch für den Musikbereich der modernen Klassik.
Tiergeschichten aus Berliner Feder.
Gezeitenstrom Musikmagazin wurde gebeten, das aktuelle Debütalbum von Grizzly Bird mit dem Namen „Empathy“ etwas näher vorzustellen. Ein Album, welches mit Famous Gold Watch Studios entwickelt wurde, die gezielt sich mit der Berliner Untergrundmusik-Szene beschäftigen. Tatsächlich hat das Album Empathy ein wenig mehr Aufmerksamkeit verdient, da es sich ausschließlich mit einem Thema beschäftigt – den ethischen Umgang mit Tieren und das auch aus Sicht der Tiere selbst. Akustisch verpackt in einem charmanten Indie-Teppich verschiedener Klangfarben.
Skandinavische Perle in der Neoklassik.
Immer wieder findet man auf Bandcamp, Spotify & Co kleinere Perlen, die es verdient haben, diese etwas näher zu beleuchten. Wie auch in diesem Fall Luke Duffy aus Island. Ja, die kleine Insel und ihre Musiker im Atlantik ist immer ein paar Zeilen wert. Die aktuelle EP von Duffy „Telltale Signs“ kann durchaus im Musikbereich der modernen Klassik als Bereicherung angesehen werden, denn die Stücke spiegeln eine gewisse Intimität und Fragilität wider, was dem Genre immer gut zu Gesicht steht. |
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Februar 2024
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