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Post-Rock, das beeindruckt.
Vorstellen möchte ich an dieser Stelle die Formation Ranges mit ihrem neuen Album „Babel“, dass an diesem Freitag veröffentlicht wird. Ranges ist eine amerikanische Post-Rock-Formation, die durchaus das Genre bereichern wird. Die Band besitzt auch durchaus Potenzial, den Post-Rock mit neuen Impulsen zu füllen, denn das neue Album wird sich sicher in so manches Herzen spielen, dank atmosphärischer Inszenierung. Der Spagat zwischen traditionellen Werten und modernen Anschichten ist gut ausbalanciert und hat auch den Charme, einen mitzureißen. Ja man ist durchaus beeindruckt vom neuen Album der Vier.
Ranges ist eine Band aus dem Bundesstaat Montana aus dem vereinigten Staaten. Den ersten Fingerzeig erhob die Band mit dem Album „The Ascensionist“ vor zwei Jahren. Seither geht es bergauf mit dem Post-Stil der Vier, der schon eine gewisse Eigenständigkeit mitbringt. Wie viele ihrer Kollegen verfolgen Ranges ihre eigene Interpretation des Musikbereiches im Bereich dem Post-Rock. Sie haben erkannt, was es bedeutet, wirklich mit Fans und Musikerkollegen verbunden zu sein, um aus dem Inneren die utopistische Version einer Szene zu schaffen, die sich wahrscheinlich nicht mit dem Mainstream vermischt. Diesen Aspekt kann man bedenkenlos unterstreichen. Das neue Werk „Babel“ besitzt demnach eine Seele, die es gerne teilen mag mit Fans und Zuhörern.
Klang und Enthusiasmus
Ranges ist eine Band aus dem Bundesstaat Montana aus dem vereinigten Staaten. Den ersten Fingerzeig erhob die Band mit dem Album „The Ascensionist“ vor zwei Jahren. Seither geht es bergauf mit dem Post-Stil der Vier, der schon eine gewisse Eigenständigkeit mitbringt. Wie viele ihrer Kollegen verfolgen Ranges ihre eigene Interpretation des Musikbereiches im Bereich dem Post-Rock. Sie haben erkannt, was es bedeutet, wirklich mit Fans und Musikerkollegen verbunden zu sein, um aus dem Inneren die utopistische Version einer Szene zu schaffen, die sich wahrscheinlich nicht mit dem Mainstream vermischt. Diesen Aspekt kann man bedenkenlos unterstreichen. Das neue Werk „Babel“ besitzt demnach eine Seele, die es gerne teilen mag mit Fans und Zuhörern. Was Ranges ein wenig von ihrem Kollegen im Musikbereich abhebt, ist der Grad an Identifikation in den Melodie-Bögen. Diese sind sehr dynamisch aufgebaut, verträumte und leicht lakonische Arrangements werden stilistisch so geformt, dass sie in einer Eruption aus Klang und Gefühl explodieren. Der Feinschliff ist sehr professionell an den Gitarren justiert, die mit ihren Effekten schon das Herz öffnen. Auch wenn man das Rad im Genre nicht neu erfindet, so gibt es durchaus neue Ansätze in Form der Klangstrukturen, die einem im Ohr hängenbleiben. Insgesamt wird man beim Hören der neuen Songs feststellen, die Band experimentiert mit dem Musikbereich sehr ausführlich und haben offengestanden recht Freude daran. Die Gitarrenarrangements sind breit aufgestellt und eingängig, harmonieren mit Bass und Schlagzeug. Dass man in einzelnen Stücken querbeet durch das Genre mühelos eine kraftvolle Atmosphäre erschafft, ist die große Stärke der Amerikaner. Dass man marginale Facetten aus dem Alternativen Rock kombiniert, steht dem Album auch gut zu Gesicht. Highlights wird jeder für sich selbst ausmachen, doch tragende Säulen im Bereich dem Post-Rock bilden die Titel „Babylon The Great, Pt. 3“, „Decadence „ oder „Tower“. Stücke, welche an traditionellen, melodischen Post-Rock angelehnt sind. Die dynamischen Schichten ist in diesen Titeln, sind weitaus transparenter und prägnanter. Langsam taut man auf und klettert mit fortschreitender Dauer mit den Instrumenten bis an den Rand der Euphorie. Und wen man schon mal da ist, dann verfällt man in einem emotionalen Zustand der Spielfreude, an dem die Band und das Publikum in Ekstase verfallen, auf beiden Seiten.Das aktuelle Werk Babels deckt somit eine Vielzahl an Emotionalität ab, gedeckt aus Klang und Enthusiasmus. Da das Genre Post-Rock im Herbst so langsam emporsteigt wie ein Stern am Firmament, ist das neue Album von Ranges prädestiniert, viele Hörer oder Playlisten für sich zu sammeln. Das Album ist gut in jeder Hinsicht, technisch wie auch in Sachen Innovation. Es berührt und reißt einem mit. Es fehlt lediglich das gewisse Merkmal, sich auf den ersten Blick zu verlieben. Doch bei einer so jungen Formation kommt dieser Schritt sicher noch von ganz allein. Post-Rock Freunde finden auf jedem Falle einem neuen Freund mit dem neuen Album. Wie erwähnt erscheint Babel am 27. September 2019 hier in Europa über Dunk!records. Links zu Ranges:
Babel Songliste / Dauer:
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