Indie-Kunst aus Neuseeland.
Auch im Musikbereich der Singer/Songwriter mit Indie-Anteil gibt es immer wieder Überraschungen. Ein Genre, das persönlich am Herzen liegt und in manchen Medien viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Dabei ist die handgemachte Musik mit sehr viel Herz und Tiefgang durchaus immer ein Hörvergnügen. Vorstellen möchten wir die Neuseeländerin Mel Parsons mit ihrem neuen Album „Glass Heart“, die gerade in der Region für Aufmerksamkeit sorgt. Aber auch mit dem Hintergrund, da die Musikerin vielleicht Deutschland in Zukunft mit ihrer Musik erneut beehren möchte.
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Charmantes Debütalbum aus Wales.
Vorstellen und eine Bühne bieten möchten wir die Musikerin Siobhan McCrudden aus Wales mit ihrem Debütalbum „Icarus Girl“, das nächste Woche veröffentlicht wird. Wie wir finden, hat die junge Dame etwas mehr Aufmerksamkeit verdient, denn auch im Genre der Singer/Songwriter mit Folk-Einflüssen gibt es denkwürdige Momente der Akustik. Voller liebenswürdiger Atmosphäre mit Wärme und Gefühl. Icarus Girl wird einen soliden Grundstein für die mögliche Musikkarriere legen, denn es besitzt einen ästhetischen Charme, den viele Musiker zwar anstreben, aber selten perfektionieren.
Versteckt und zum Glück entdeckt.
Es gibt manchmal so Musiker, die mit ihren Debütalben aus dem Nichts hervortreten, um einen damit sehr lange zu beschäftigen. Mit sich selbst, mit philosophischen Fragen oder mit anderen Perspektiven. Musik, die Welle für Welle im Inneren einen Menschen aufzeigen, wie emotional man doch manchmal gestrickt ist. Das Duo Hidden Land hat das ohne Mühe geschafft mit dem Album „Perpectives“. Viele skandinavische Parallelen wird man finden auf dem Werk und doch ist es einzigartig. In seiner Gesamtheit wie auch in der akustischen Ästhetik. Poesie trifft auf akustische Ästhetik. Der November hält für Musikfreunde, die sich gerne einmal wieder so richtig Hals über Kopf verlieben möchten, ein akustisches Highlight bereit. Natürlich gibt es das sogenannte „Kribbeln“ von einem Abenteuer gratis dazu, denn wenn Skandinavier ihre melancholisch-romantische Seele ausleben und dazu auf Gedichte vom irischen Schriftsteller William Butler Yeats zurückgreifen, entstehen so Klangwerke wie „Horseman Pass By“ von Haggren Gravlund aus Malmö. Romantische und einzigartige Momente der Akustik, die jedes Eis im Herzen zum schmelzen bringen. Das Album ist ein Paradebeispiel für atmosphärische Musik, vielschichtig und auch sehr gefühlsbetont. Ein Hauch von Sommer. Nordische Musikliebhaber, die letzten Monat schon mit dem Debütalbum von Mirja Klippel glücklich geworden sind, hält der November eine weitere, akustische Perle bereit. Diese Woche veröffentlicht die Singer/Songwriterin Sara Forslund aus Borgvattnet im Herzland von Schweden ihr neues Album „Summer Is Like A Swallow". Mit dem Debüt „Water became wild“ aus dem Jahre 2015 legte die Schwedin einen festen Grundstein. Das Debütalbum fand großen Anklang bei Presse und Musikfreunden, nach drei Jahren steht also nun das zweite Werk in den Startlöchern. Auch wenn der kalte Winter vor der Tür steht, so bringen die warmen und herzergreifenden Songs auf dem Album die denkwürdigen Sommertage und Nächte einem wieder in die Erinnerung.
Zwischen Traum und Melancholie
Wir kommen immer gerne unseren selbst gestellten Auftrag nach, talentierte Musiker eine Bühne zu bieten. Gestolpert sind wir über die junge Singer/Songwriterin Ismena Goossen aus Utrecht, die zweifelsohne eine steile Karriere hinlegen wird. Einen soliden Grundstein dafür bietet ihre EP „Breathe Me“, zu der wir ein paar Zeilen verfassen müssen. Obwohl Ismena ihre Musik gerne träumerisch melancholisch nennt, trennt sie das Verträumte vom Melancholischen. So oder so verzaubert die EP mit gefühlvoller Anmut und Eleganz. Auch wenn die Themen eher der dunklen Seite im Leben gewidmet sind. The River of Silver in me. Liebe Musikfreunde, lasst uns gemeinsam entspannt zurücklehnen und die Augen schließen, um einzutauchen in die romantischen Klänge von „River of Silver“. In ein paar Tagen erscheint nämlich das Debütalbum von Mirja Klippel, die gemeinsam mit dem langjährigen Musikpartner Alex Jønsson weit mehr als ein Geheimtipp avancieren. Tatsächlich ist das Debütalbum im alternativen Musikbereich eine echte Bereicherung und legt einen festen Grundstein in der Musikgeschichte der sympathischen Finnin, die nun in Dänemark lebt. River of Silver ist ein Album, dass sich seine Fanbasis gar nicht lange suchen muss. Bereits nach den ersten Akkorden hat man sich unsterblich verliebt.
Die Komplexität des menschlichen Wesens
Raues Klima, viele Tage nur Regen und Nebel und trotzdem eines der faszinierendsten Fleckchen auf unserer Erde: Die Färöer Inseln. Auch wenn viele der Bewohner sehr bodenständig geblieben sind, so ist die kulturelle Vielfalt auf der Insel genauso hoch wie der Natur. Musik ist ein essenzieller Bestandteil auf den Färöer Inseln, da liegt es auf der Hand, dass einige Musiker und Bands den Sprung über den Atlantik schaffen. So wie Marius Ziska, ein talentierter Komponist, der in unseren Augen deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Portur ist das drittes Album, ein Genre übergreifendes Werk, welches ein Stimmungsbild skandinavische Gefühle nahezu perfekt ausdrückt.
Ein Highlight zum Jahresbeginn.
Auf der Suche nach einem Erfolgsrezept für attraktive Musik? Bitteschön: Eine leichte Prise aus dem Singer-Songwriter Genre, mische dies mit Teilen aus dem Indie-Rock, garniere es mit einer emotionalen Stimme, nehme die Gitarre in die Hand und voilà – man erhält eingängige Kompositionen wie sie Gregor McEwan auf seinem neuen Album „From A to Beginning“ zelebriert. Hagen Siems ist mit seinem Projekt längst der Durchbruch gelungen und füllt ganze Hallen bei Liveauftritten. Sein neues Album muss sich erst gar nicht lange seine Basis suchen, es ist eine gefühlsbetonte Reise zwischen Progressivität und Expressionismus.
Lyrische Verse, besinnliche Melodien.
Entspannte Klänge zum Mitsummen und träumen – dazu laden Broken Poets aus Arizona mit ihrem neuen Album „Forever Once Already“ ein. In Amerika längst hochgelobt von der Musikpresse, hierzulande fast gänzlich unbekannt. Dabei hat Broken Poets mit nachdenklichen, melancholischen Songs alles im Gepäck, um auch die Herzen der Europäer zu erobern. Forever Once Already besitzt einen ästhetischen Charme, den viele Musiker zwar anstreben, aber selten perfektionieren. Broken Poets machen mit dem provokanten Namen alle Ehre: Lyrische Geschichten, die sehr tief in das Herz gehen.
Musik für die Sinne
Vorstellen möchten wir Margaret McLarty aus Glasgow mit ihrem Debütalbum „Brigid‘s Birds“. Wie wir finden, hat die junge Dame ein etwas mehr Aufmerksamkeit verdient, denn auch im Genre der Singer/Songwriter gibt es atmosphärische Momente der Akustik voller Wärme und Gefühl. "Brigid's Birds", ist eine Sammlung von Songs, die Inspiration aus einer Landschaft von Menschen und Orten widerspiegeln. Von Glasgow bis zur Insel Iona an der Westküste von Schottland und wieder zurück.
Sehr Gefühlvolle Musik und Stimme.
Vorstellen möchten wir an dieser Stelle Roxanne de Bastion, die gerade in England für Aufsehen sorgt. Ihr aktuelles Album „Heirlooms & Hearsay“ vereint moderne Facetten aus den Bereichen des Alternativen, dem klassischen Pop und wird untermalt mit neoklassischen Facetten. Eine Mischung, die mit eingängigen Strukturen genau in das Herz vordringt. Dabei legte die britische Künstlerin bereits 2013 ihren ersten Grundstein mit dem Debüt „The Real Thing“.
Romantische Augenblicke aus Neuseeland.
Vorstellen möchten wir heute Lydia Cole, welche aktuell mit ihrem Album „The Lay of The Land“ sehr erfolgreich agiert. Neuseeland hat schon einige großartige Künstler und Formation hervorgebracht, Lydia schließt sich dem auch an. Das Album wurde durch eine erfolgreiche Kickstart-Kampagne in das Leben gerufen, kein ungewöhnlicher Weg in der heutigen Zeit. Wenn es darum geht, ein gemeinsames Ziel von Fans und Künstler zu vereinen, ist in der Musik auch alles möglich. Ein Leben mit der Gitarre Etwas selbstkritisch darf man schon mal sein. Da stammt man aus Hamburg und hat viele Künstler schon porträtiert aus der Gegend. Völlig vorüber an uns ging John Allen aus Hamburg, dabei ist der sympathische Musiker mit seinem aktuellen Album „Ghosts“ gerade auf Tour durch Deutschland. Selbst etablierte Magazine wie der Rolling Stone oder Visions verübten positive Rezensionen über den Hamburger. Der Multiinstrumentalist, der nebenbei englische Literatur und Geschichte studiert hat, verzaubert mit der aktuellen „Ghosts“ auf einem extrem hohen Niveau im alternativen Rock. Doch der große Durchbruch lässt noch ein wenig auf sich warten. Zu unrecht, wie wir finden. Von der Balance im Leben Pünktlich zum Tourstart inklusive neuem Album sind wir stolz, Gregor Meyle ein paar Zeilen widmen zu dürfen. Gregor hat als Einziger es geschafft, mit selbst-komponierten Songs bis in das Finale eines Talentwettbewerbs vorzudringen. Ein Unikat auf dem gesamten Globus. Selbst die Wikipedia Seite des Sängers wird immer länger und umfangreicher. Gregor Meyle ist ein Vorzeigetalent aus Deutschland, mit Liedern wie „Du bist das Licht“ „Niemand“ oder „Dir gehört mein Herz“ hat sich der Liedermacher tief in die Herzen seiner Hörer gesungen. Sein neues Album „Die Leichtigkeit des Seins“ ist das fünfte Studioalbum, mit gewohntem Charme und tiefen Emotionen. |
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Februar 2024
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