An dieser Stelle möchten wir zurückblicken auf das Jahr 2016, welches sich nun langsam dem Ende neigt.
2016 war bis dato ein recht aufregendes Jahr. Die Musikwelt hat viel gewonnen - aber auch viel verloren. Primär aber erst einmal ein Résumé über uns: Gezeitenstrom Musik konnte sich dieses Jahr als Onlinemagazin fest etablieren auf internationaler Ebene. Mit Reichweiten von 2000 auf Facebook und Zugriffen auf die Homepage an die 300 am Tag kann man zufrieden sein, nach der langen Pause. Auch die Resonanz von Bands bzw. Musikern war überaus nur positiv, dass unsere Worte manchen kreativen Kopf aus der Seele sprechen, haben wir sehr häufig als Dankeschön erhalten.
⏩ Wir würden gerne mehr für Euch tun, wenn es sich ergibt! Teilt uns daher bitte mit, wie wir Euch besser unterstützen können! Denn das ist ja auch unsere gelebte Philosophie.
Nach über einem Jahr Pause wegen gesundheitlichen Problemen sind wir also wieder da. Inklusiver neue Webseite, denn ist man ehrlich, der 5 Jahre alte Blog war langsam antiquiert. Insgesamt haben wir dieses Jahr viel erreicht, neue Musik entdeckt und viele Porträts veröffentlicht für Musiker und Künstler, die ein aufgehender Stern am Musikhimmel sind und daher dringend eine Plattform brauchen. Und das bleibt so auch nächstes Jahr!
Anknüpfen möchte Gezeitenstrom Musik an die erfolgreiche Zusammenarbeit von Künstlern und den Medien. Sicherlich mit der ein oder anderen Überraschung, Ideen sind genug vorhanden. Beispielsweise überlegen wir, Gezeitenstrom Musik auch mehr in der Media-Ecke zu drücken, sprich eventuell ein Podcast über die Musik zu verfassen. Aber das steht noch in den Sternen. Auf jedem Fall bedanken wir uns für die Zusammenarbeit bei jedem einzelnen Künstler und Musiker, bei allen Agenturen und dem charmanten Labels auf diesem Globus!
In diesem Sinne vielen Dank an alle Leser, Freunde und der gesamten atmosphärischen Musikwelt.
Erloschene Flammen der Musik:
David Robert Jones (8.01.1947 - 10.01.2016)
Doch lassen wir das Jahr einmal Revue passieren. Bedauerlicherweise sind großartige Musiker und Künstler von uns gegangen, gerne erinnern wir an diese außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die mehr als Geschichte geschrieben und ganze Generationen geprägt haben.
* The stars look very different today - Am 10.Januar verstarb David Robert Jones oder kurz David Bowie, eine Ikone der musikalischen Geschichte. In der Tat erinnert David Bowie in vielerlei Hinsicht eher an einen Künstler mit sehr vielen Talenten aus der Renaissance, als an einen Popstar unserer Tage. Sein Einfluss auf die Popmusik ist unumstritten, zugleich aber wirkten sein Schaffen und sein Leben, die Strategien der Selbstinszenierung und seine ganze Aura auf alle Bereiche der Popkultur. Ein Mensch, der nachhaltig die Pop- und Rockmusik beeinflusst hat. Seit Mitte der 1970er Jahre arbeitete Bowie auch regelmäßig als Schauspieler in Spielfilmen und Fernsehserien mit. Zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag und der Veröffentlichung des Albums Blackstar, starb Bowie an Leberkrebs. Der Öffentlichkeit hatte er die Erkrankung nicht mitgeteilt, die 18 Monate vor seinem Tod bei ihm diagnostiziert worden war. Mach’s Gut Major Tom und Gute Reise!
*And still those voices are calling from far away:Glenn Frey starb am 18.Januar. Seit ihrer Gründung spielte er bei den Eagles Gitarre und Piano und war bei den Titeln, die er selbst schrieb, in der Regel auch Lead-Sänger. Bei ihrem ersten Hit Take It Easy war Frey neben dem US-Songwriter Jackson Browne noch als Co-Autor tätig. Den größten Erfolg feierte die Band mit ihrem Meilenstein Hotel California. Nach Auflösung der Eagles 1981 war Frey als Solokünstler erfolgreich. Mit dem Lied The Heat Is On, das Ende 1984 auch in Deutschland und vielen anderen Teilen Europas in die Hitparaden kam, wurde er über die Vereinigten Staaten hinaus erfolgreich. RIP und „You can checkout any time you like, but you can never leave (our Hearts)”
* Lebewohl müssen wir auch Colin Vearncombe sagen. Der unter dem Pseudonym „Black“ bekannte britische Musiker verstarb am 26.Januar. Bis 1985 war „Black“ der Name der Band, danach machte Vearncombe ohne seine Mitstreiter unter demselben Namen solo mit wechselnden Studiomusikern weiter. Bekannt wurde er in den 1980er-Jahren durch die Hits wie Wonderful Life, Sweetest Smile und Everything’s Coming Up Roses, die jeder sicher als Ohrwurm damals mit sich herumgetragen hat. Unsterblich bleiben daher seine radiotauglichen Hits.
* Paul Lorin Kantner verstarb am 28.Januar 2016. Er war ein amerikanischer Rockmusiker (Gitarre, Gesang) und Mitbegründer der Rockband Jefferson Airplane. 1989 gab es eine kurzzeitige Wiedervereinigung von Jefferson Airplane. Danach belebte Kantner Jefferson Starship wieder – diese jüngste Inkarnation der Band wird allgemein als Jefferson Starship – The Next Generation bezeichnet. Mit Hits wie „Somebody to Love“ prägte er eine ganze Generation in den 70s.
Galt als 5. Beatle: G. Martin
* All You Need Is... Eears: Der in der Rock and Roll Hall of Fame aufgenommene Engländer Sir George Martin, der als fünfter Beatle galt, erlag am 18. März. Er beeinflusste maßgeblich die Karriere der Beatles und schuf für sie und andere Bands trendsetzende Aufnahmen. George Martin ist als Produzent bei 4836 Titeln registriert, die Gesamtzahl dürfte deutlich über 5000 betragen. Insgesamt war er als Produzent für 30 Nummer-eins-Hits verantwortlich. Zusammen mit Paul McCartney und anderen gründete er im Januar 1996 das Liverpool Institute for Performing Arts, dem er darüber hinaus als Patron verbunden war. Es beinhaltet ein nach George Martin benanntes Tonstudio.
* Keith Noel Emerson starb am 10. März 2016 in Santa Monica. Keith war ein dem Progressive Rock zuzuordnender britischer Keyboarder, Komponist und Pianist. Besonders erfolgreich war er in den 1970er Jahren mit der Band Emerson, Lake and Palmer. Zusätzlich zu seinem Erfolg mit komplexen Eigenkompositionen steigerte er den Bekanntheitsgrad von Werken der klassischen Musik, die er unkonventionell – teils jazzig und teils rockig – arrangierte. Songs wie „Lucky Man“ schrieben in der Musik Geschichte.
* Der plötzliche Tod vom deutschen Pop und Jazzsänger Roger Marcel Cicero Ciceu beweist, dass Erfolg auch krank machen kann. Im November 2015 war der Künstler wegen Erschöpfung zusammengebrochen. Am 18. März war der Sänger zuletzt live im Bayerischen Fernsehen aufgetreten. Am Tag danach traten plötzlich akute neurologische Symptome infolge eines Hirninfarktes auf. Cicero kam ins Krankenhaus und verstarb kurz darauf.
Prince Rogers Nelson (7.Juni 1958 - 21.April 2016)
* Verabschieden müssen wir uns auch von der Legende Prince Rogers Nelson, oder kurz „Prince“. Der Popsänger zählt zu den einflussreichsten Ikonen der Popmusik, Songs wie Purple Rain, Kiss, oder Cream sind über den legendären Status längst hinaus.
Der musikalische Einfluss von Prince spiegelt sich in diversen Bereichen der internationalen Musikszene wider. The Boston Globe schrieb, dass Prince zu den meistgecoverten Künstlern seiner Zeit zähle und viele zeitgenössische Musiker in ihrem Sound Elemente Prince’ musikalischen Stils verarbeiteten. Am 21.April 2016 erlag der Sänger einer Überdosis und war nicht mehr zu retten.
* Trommeln und Schlagzeug war sein Element – doch am 21.Mai schlug das Herz vom Megadeth Gründer Nick Menza nicht mehr. Kollaps mitten auf der Bühne bei einem Livekonzert. Menza, der 51 Jahre alt wurde, soll einen Herzinfarkt erlitten haben, als er mit seiner Band OHM im Jazz-Club Baked Potato auftrat.
* Sehr zu Herzen vieler Musiker ging der Tod von Leonard Cohen, der am 21.September das Zeitliche segnete. Trauer und Bestürzung nicht nur in der Szene der Sänger und Songschreiber. Als Musiker schuf Leonard Cohen melancholisch gefärbte, poetische Lieder, die von zahlreichen Künstlern gecovert wurden. Zu seinen bekanntesten Liedern zählen Suzanne, Famous Blue Raincoat, Bird on a Wire und So Long, Marianne. Zu der Hymne Hallelujah gibt es nicht viel zu sagen, denn dieses Lied ist weltbekannt.
George Michael
* Wer dachte, die letzten Tage von 2016 würden niemand mehr aus dem Leben reißen, der täuschte sich. Er war einer der ganz großen Rockstars: Der Status-Quo-Musiker Rick Parfitt ist tot. Der Gitarrist und Sänger ("Rockin' All Over The World") starb am Samstag im Alter von 68 Jahren in einer Klinik in Spanien an den Folgen einer Infektion. Rick Parfitt galt als einer der besten und härtesten Rhythmusgitarristen Englands. Sein harter Stil wird als „Kern“ des Sounds von Status Quo betrachtet. Zudem spielte er die Sologitarre in einigen Songs und sang die Leadstimme. Bei einzelnen Stücken spielte er auch Klavier.
* An den Weihnachtstagen ging auch die Legende George Michael von uns, dessen Song "Last Christmas" wohl noch viele Jahre aus den Lautsprechern trällern wird. 1981 gründete Michael mit seinem früheren Schulfreund Andrew Ridgeley (* 26. Januar 1963) das Duo Wham!, das bis 1986 bestand. Wham! konnte unter anderem vier Nummer-eins-Platzierungen in Großbritannien erzielen.
Michaels Debütalbum als Solointerpret war das im Herbst 1987 veröffentlichte Album Faith, das in den USA mit den Singleauskopplungen Faith, Father Figure, One More Try und Monkey vier Nummer-eins-Hits in den US-Billboard-Charts erzielen konnte. Für das Album Faith wurde Michael im Jahr 1989 mit einem Grammy Award in der Kategorie „Album des Jahres“ ausgezeichnet.
Top 10 Musik-Highlights auf Gezeitenstrom Musik:
Erinnern möchten wir an Alben, die 2016 wahre Juwelen in ihrem jeweiligen Genre sind. Wie jedes Jahr wird der ein oder andere sein ganz persönliches Highlight ausgemacht haben, viele Bands brachten Werke mit wegweisender Musik heraus, sei es als Debüt oder Studioalbum. Beeindruckt haben folgende Werke, die wir nach unserer Meinung in einem Top 10 Ranking empfehlen möchten:
• Platz 10:Mathew Roth - The Vulture & The Sparrow (Neoklassik) Ein Album, welches viel mit der Gefühlswelt des Hörers spielt. Sehr bodenständige Klassik in der modernen Zeit und strahlt dazu noch beträchtlichen Charme aus. Das Album ist facettenreich komponiert und spricht sehr tiefgründig aus der Seele vom Komponisten Mathew Roth.
• Platz 9:Ceasetone - Two Strangers (Indie / Folk) - Island hat nicht nur wundervolle Landschaften zu bieten, auch eine reiche und bunte Musikszene ist in diesem Land heimisch. Einige haben wir schon vorgestellt und immer bestätigt sich, dass diese Künstler durchaus großes Potenzial innehaben. Das gilt auch für die Band Ceasetone, die durchaus Anleihen ihrer Landsleute von Sigur Rós in ihren Songs aufweisen. Gegründet im Jahre 2012 gibt es mit „Two Strangers“ das erste, wegweisende Album der Band.
• Platz 8:Alvaro Barcala - Absence (Neoklassik) - Gefühlsbetont in Welten abtauchen mit dem Klavier, dafür steht Alvaro Barcala. Der Spanier, der nebenbei auch Zeichnungen und Bilder illustriert, ist in erster Linie mit seinen Werken in der modernen Klassik zu finden. Dabei steht das Klavier an erster Stelle, womit der Künstler auf seinem neuen Album „Absence“ auch aufzeigt, wie wundervoll Stücke auf diesem Instrument eine Atmosphäre ausbreiten, welche tief in das Herz dringen können.
• Platz 7:Pray For Sound - Everything Is Beautiful (Post-Rock) - Pray for Sound verstehen es nach wie vor, komplexe und vielschichtige Strukturen in ihren Liedern aufzubauen, durchzogen recht oft mit melancholischen Facetten. Das Zusammenspiel der Instrumente ist auf einem ganz eigenen Niveau angesiedelt, Gitarrenarrangements werden mit elektronischen Synthiespielen zu einem einheitlichen und eingängigen Klangbild geformt.
• Platz 6:Those Who Ride With Giants - Numinous (Neoklassik) - Kreativkopf MJ Callaghan aus Sydney Ziel ist es, Reisen durch die Musik zu schaffen, Geschichte von Höhen und Tiefen, die ebenso von Kampf und Sieg erzählen. Numinous ein wahrer Meilenstein, nicht nur für die Karriere von MJ Callaghan, auch im passenden Genre. Das Album zeichnet sich ideal dafür aus, mit Musik auf eine gedankliche Reise zu gehen. So etwas findet man nicht alle Tage und es ist schön zu sehen, mit wie viel Liebe und Engagement der Australier hier einen verzaubert.
• Platz 5:Goodbye, Titan - Daedalus (Post-Rock) - Moderner und atmosphärischer Post-Rock, dafür stehen die vier Jungs der amerikanischen Formation Goodbye, Titan. Die in Raleigh beheimatete Band erschafft schon einige Jahre sehr eindrucksvollen Post-Rock. Auch wenn der ganz große Durchbruch noch nicht wirklich stattgefunden hat, einen weiteren Grundstein für enorme Aufmerksamkeit stellt das neue Album „Daedalus“ auf jedem Fall da. Denn Goodbye, Titan ziehen auf ihrem neuen Werk alle Register.
• Platz 4:Ed Carlsen - The Journey Tapes (Neoklassik) - Musik als inspirierende Form der Kunst anzusehen, ist eine tragende Säule von vielen kreativen Künstlern. Die perfekte Ausdrucksweise in den Liedern zu erschaffen, damit andere sich identifizieren, ist ein nobles Streben. Die musikalische Laufbahn von Ed Carlsen aus Kopenhagen begann mit dem 6. Lebensjahr, über 20 Jahre war die Gitarre sein treuer Begleiter. Mit dem Klavier trat ein neues Instrument in das Leben von Carlsen und damit auch eine neue Sichtweise von Kompositionen. Sein Debüt „The Journey Tapes“ ist eine Reise durch Landschaften der modernen Klassik mit viel Herz und Gefühl.
• Platz 3:Immanu El – Hibernation (Post-Rock) Hibernation kann zweifelsohne anknüpfen an die verlorenen Jahre der Schweden, es ist schön, dass die Jungs wieder mit ihrer Musik präsent sind. Immanu El verstehen es nach wie vor, gefangen zu nehmen mit dieser Kunstform der Dream/Rock-Musik aus Skandinavien, vor allem Live beschert man einem immer wieder Schübe an Gänsehaut. Mit Hibernation ist man endlich wieder erwacht.
• Platz 2:Airbag - Disconnected (Progressive Rock) - 12 Jahre sind die Norweger von Airbag im Musikbusiness unterwegs und haben mit Größen wie Anathema, Pineapple Thief oder Riverside auf einer Bühne gestanden. Airbag ist der Erfolg nie zu Kopf gestiegen, bodenständig, wie Norweger nun mal sind, ließ man sich auch Zeit, um am neuen Werk zu feilen. Nach drei Jahren ist es nun so weit: Mit „Disconnected“ legt Airbag einen weiteren Glanzpunkt im progressiven Rock.
• Platz1:Blueneck – The Outpost (Post-Rock) - Blueneck sind immer für eine positive Überraschung gut, längst ist man angekommen an der Spitze im Musikgeschäft. Die beiden Engländer sind eine fest etablierte Band geworden, an den sich viele andere Künstler orientieren. Fünf Alben von wegweisender Ästhetik haben Blueneck herausgebracht, sich nie festlegend auf einen speziellen Stil. „The Outpost“ ist das neue Album der beiden aus North Somerset, ein Hommage an die progressive Musik, welche Blueneck verkörpert.
Ein kurzer Ausblick auf das Jahr 2017:
10. Februar 2017 - Blackfield V
Erwähnenswert wäre die Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg am 11.Januar 2017. Nach endlosem Theater um Baukosten und Terminverschiebung darf man endlich klassische Musik in der Hansestadt genießen. Die Musiker, die bereits in den Genuss gekommen sind, ihren Instrumenten in der gerade fertiggestellten Elbphilharmonie einige Töne zu entlocken, sprechen von einem weltweit einmaligen akustischen Erlebnis. Es gibt den Großen Konzertsaal mit 2150 Sitzplätzen, einen Kleinen Saal mit 550 Plätzen sowie einen dritten Saal, das sogenannte Kaistudio, mit 170 Sitzplätzen.
Im Februar 2017 veröffentlichen Blackfield ihr neues Album „V“, welches sich an den ersten beiden Alben "I und II" orientiert. Die definitiv stärksten Werke in Sachen Art/Prog-Rock. Das gemeinsame Projekt von den hochkreativen Köpfen Steven Wilson und Aviv Geffen taten sich mit Alan Parsons zusammen, um das „Beste Blackfield-Album“ zu produzieren. Blackfield V enthält 13 Songs, die sich mit dem Thema Ozean, Wasser und dem Kreislauf des Lebens beschäftigen. Außerdem kehrt Tomer Z an das Schlagzeug zurück und Eran Mitelman an die Tasten. Zusätzlich konnte das Streicher-Arrangement des London Session Orchestra gewonnen werden. Man darf gespannt sein.
Ebenfalls im Februar erscheint Concrete Fields von Ceeys, ein Musterbeispiel für die moderne Klassik. Das aus Berlin stammende Instrumentalduo verzaubert mit einer einzigartigen Mischung aus akustischem Cello und Klavier, sowie elektronischen Instrumenten aus der ehemaligen DDR. In unserem Porträt erfahrt Ihr mehr über die Gebrüder.
Auch das mittlerweile fest etablierte Alternative / Post-Rock Festival Dunk! vom gleichnamigen Label wird wieder für reichlich Besucher im Frühling sorgen, welches am 25.05.2017-27.05.2017 in Zottegem (Belgien) stattfinden wird. Bestätigt sind bis jetzt Flash The Readies, Meniscus, Malämmar, Pelican, Pray For Sound und Mooncake, mehr Bands folgen in der nahen Zukunft oder zeitnah. Es werden ca. 10.000 Fans erwartet.
Und zu guter Letzt eine kleine Anekdote: Der Kinofilm "Running Man" mit Schwarzenegger spielt im Jahr 2017. Man darf also gespannt sein, ob irgendwer auf der Welt das Thema zum Film aufgreift. Damit ist auch alles gesagt.