Fern und doch so nah.
Auch der Post-Rock kommt so langsam in Fahrt im neuen Jahr. Einen glanzvollen Einstieg gibt es im Januar mit der Band Glories aus Alabama, USA. Glories ist eine Formation, die bereits 2013 immer wieder von sich hören machen, mit ansteigendem Erfolg, von Album zu Album. Ende Januar erscheint „Distant After“, bei dem die Band durchaus neue Pfade in den Kompositionen für sich entdeckt hat, trotzdem ihren melodischen Wurzeln im Post-Genre treu bleibt. War man damals noch ein aufstrebender Stern am Himmel des Post-Rock, ist man längst fast ganz oben angekommen. Trotz eines harten Schicksalsschlages, den die Band schwer traf.
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Nach Oben mit treibenden Post-Rock.
Anfang 2018 erschien ein neuer, strahlender Stern am Firmament des Post-Rocks. Mit dem selbst betitelten Debütalbum hat die vierköpfige Formation Noorvik aus Köln den Nerv vieler Fans in diesem Musikbereich getroffen. Mit dem Debüt legten die Kölner einen soliden Grundstein, auf dem man etwas Großes aufbauen kann. Der nächste Schritt folgt an diesem Freitag, denn dann wird das Nachfolgealbum mit dem Titel „Omission“ veröffentlicht. Ohne viel vorweg zu nehmen, es dürfte sich im Genre des Post-Rock 2019 zu einem Highlight herauskristallisieren.
Post-Rock, das beeindruckt.
Vorstellen möchte ich an dieser Stelle die Formation Ranges mit ihrem neuen Album „Babel“, dass an diesem Freitag veröffentlicht wird. Ranges ist eine amerikanische Post-Rock-Formation, die durchaus das Genre bereichern wird. Die Band besitzt auch durchaus Potenzial, den Post-Rock mit neuen Impulsen zu füllen, denn das neue Album wird sich sicher in so manches Herzen spielen, dank atmosphärischer Inszenierung. Der Spagat zwischen traditionellen Werten und modernen Anschichten ist gut ausbalanciert und hat auch den Charme, einen mitzureißen. Ja man ist durchaus beeindruckt vom neuen Album der Vier.
Seelenhafter Post-Rock aus Indien.
Die Herzen von Post-Rock Freunde werden in den nächsten Wochen deutlich höher schlagen. Den Beginn läutet eine Formation aus Pune, Indien ein. Man ist immer wieder erstaunt über akustische Überraschungen, die aus dem Land Indien stammen. War es zuletzt die progressive Band Coma Rossi, so sind längst die vierköpfige Band aswekeepsearching kein Geheimtipp mehr. Melodischer Post-Rock, der so langsam immer mehr Fans auf internationaler Ebene gewinnt. Ende September steht nun das neue Album mit dem Titel „Rooh“ an, welches die Fanbasis deutlich auch weiter ausbauen wird.
Post-Rock Debüt aus Krefeld.
Werte Freunde der Post-Musik, bitte anschnallen, es geht auf eine sphärische Reise mit Eric Taylor. Denn nach einiger Zeit legt die deutsche Formation ihr lang ersehntes Debütalbum mit dem Namen Reroute“ vor. Leser dieser Seiten dürfte the journey of Eric Taylor sicherlich ein Begriff sein, denn vor zwei Jahren gab es ein Porträt über die Vier Jungs aus Krefeld. Da war bereits die Rede vom ersten offiziellen Album, das Warten darauf hat sich definitiv gelohnt. Das Debütalbum Reroute dürfte einen soliden Grundstein für weitere Ambitionen der Band legen.
Übertragung aus dem Post-Universum.
Nach einer längeren Abstinenz auf dieser Seite im Genre des Post-Rocks gibt es gute Neuigkeiten. Die kommen von unseren Nachbarn aus Polen, denn das Trio Transmission Zero veröffentlichte diese Tage ihr selbst betiteltes Debütalbum. Transmission Zero zelebrieren einen atmosphärischen Post-Rock mit breiten und eingängigen Gitarrenwänden. Musikfreunde, die immer auf der Suche in diesem Musikbereich nach außergewöhnlichen und talentierten Bands sind, werden mit dem Album sicher sehr glücklich werden. Das Debüt ist ein solider und fester Grundstein der Drei aus Polen.
Meilenstein im Post-Rock
Liebe Post-Rock Freunde, es gibt Neuigkeiten. Sehr Gute sogar. Am Freitag veröffentlicht die amerikanische Formation Pillars ihr neues Album „CAVUM“, das Nachfolgealbum zu „Of Salt & Sea“ von 2017.. Zitat aus der Review: „Auch wenn im Genre des Post-Rock dichtes Gedränge an musikalischen Talenten gibt, darf man Pillars schon als aufstrebender Stern bezeichnen.“ Diesen aussagekräftigen Aspekt kommt auf dem neuen Album voll und ganz zu Tragen. Also weiß man ganz genau, was für ein Potenzial die Vier auf die Bühne bringen. Mehr sogar, die Jahre haben die Amerikaner sehr in ein erweitertes Musikverständnis gesteckt. Post-Rock in voller Blüte.
Hell leuchtender Post-Rock Stern.
Ein Post-Rock Trio und das Debütalbum stehen heute im Mittelpunkt dieser Zeilen. Denn die italienische Formation Augure mit „Apnea“ haben deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient. Sie reihen sich nahtlos in einer Liste ein, denn Italien scheint mit den neuen Sternen, die in den letzten Jahren aus dem Land Aufgehen, das Musikgenre Post-Rock eindeutig zu erweitern. Mit Dynamik und Vielfalt. Mögen die Strukturen in einem modernen Gewand gehalten sein, so halten auf dem Debüt durchaus Elemente aus dem Shoegaze und dem progressiven Rock eine leichte, tangierende Note ihren Einzug.
Debüt Post-Rock, made in Iceland.
Nach längerer Zeit gibt es mal wieder eine Neuentdeckung in Sachen sphärischer Post-Rock. Die kommt von der Insel Island, wo musikalisch schon immer der Puls der Akustik schlägt. Mit dem Debütalbum „Above Atlas“ von Beware the Blue Sky betritt eine Formation die Bühne der musikalischen Welt, die wahrhaft Potenzial und Talent mitbringt. Inklusive skandinavischer Melancholie, die sehr deutlich in den Klangstrukturen zu finden sind. Einen soliden Grundstein haben die Vier mit dem Album schon gelegt, denn es ist facettenreich, ein Spagat zwischen Emotion & Explosion.
Fulminante Fortsetzung aus Germany.
Auch der deutsche Post-Rock meldet sich im April erneut eindrucksvoll zu Wort. Die Formation codeia aus Baden-Württemberg haben 2017 einen Achtungserfolg mit dem Debütalbum „don't be afraid", she whispered and disappeared“ gelandet. In dieser Woche steht nun der Nachfolger dazu in den Startlöchern. Wieder mit einem kryptischen Titel „as he turned back towards the eye of the storm“ erscheint am 13. April 2019 und wird die Erfolgsgeschichte Band weiter fortsetzen. Neben dem modernen Post-Rock halten nun auch andere Musikbereiche Einzug in die Musik vom Trio.
Vorzeigbarer Post-Rock aus Asien.
Wer aktuell auf der Suche nach vielschichtigen Post-Rock ist, dem könnte eine Band aus Singapur gefallen. Die Band Paint The Sky Red legte in diesem März ihr aktuell drittes Album mit dem Titel „There is a Tomorrow You Don’t Know“ vor. Der Wertegang der vier Jungs ist schon sehr beeindruckend. Vor allem im asiatischen Raum gewinnt sie immer mehr Einfluss in diesem Musikbereich. Doch nicht nur dort, denn die Musik hat es auch bis nach Europa geschafft, denn die Vier werden Ende Mai auf dem dunk!festival ihre Spielfreude mit den Fans teilen. Natürlich auch mit Stücken auf dem neuen Album, die vor allem Live ein wahres Feuerwerk abbrennen können.
Folk-PostRock mit skandinavischer Aura.
Von der norwegischen Formation Monograf hat man bis dato sicher noch nichts gehört. Ein realer Aspekt, dass die Zeiten unter dem Radar vorbei sein könnten, dürfte mit der Erscheinung des Debütalbums Nadir am kommenden Freitag sein. Das musikalische Spektrum von Monograf streift viele Musikbereiche, doch der Post-Rock wie der Folk bilden auf dem Debüt unter anderem eine tragende Säule. Die Norweger zelebrieren einen eigenen Stil in ihrer Musik, eine persönliche Interpretation vom Post-Rock der eine eigenständige Note besitzt. Vielleicht ein solider Grundstein für eine kommende Musikkarriere der Fünf.
Debütalbum mit enormen Potenzial
Auch der Post-Rock fängt langsam an sich warmzulaufen für das neue Jahr. Das letzte Jahr war für das Musikgenre ein durchaus herausragendes, mit doch schon richtungsweisenden Veröffentlichungen. Vielleicht wird dieses Jahr genauso spannend, den Anfang macht dazu ein italienisches Quartett mit dem Namen Lai delle Nubi. Vor ein paar Wochen erschien das Debütalbum „Tuēri“, das schon ordentliches Potenzial erkennen lässt. Lai delle Nubi stehen zwar erst am Anfang einer möglichen Karriere, den Post-Rock den die Vier zelebrieren, ist auf jedem Fall empfehlenswert.
Wie Luft zum Atmen
Nach einer jahrelangen Abstinenz melden sich 2019 die amerikanische Post-Formation The End Of The Ocean mit einem neuen Album zu Wort. Die fünfköpfige Band ist kein unbeschriebenes Blatt für diese Seite, bereits 2012 gab die Band ihren Einstand mit dem Werk „In Excelsis“. Das mag lange her sein, zugegeben. Doch die lange Pause hatte mehrere Gründe. Daher fühlt es sich auch irgendwie „Besonders“ an, das neue Album „-aire“ von einer vielversprechenden und talentierten Band mit Worten zusammenzufassen. Daher ist die Band noch lange nicht am Ende des Ozeans angekommen, im Gegenteil, der frische Wind trägt sie zu neuen Ufern im Post-Rock Genre. Denkwürdige Post-Rock Kost. Herzen von Post-Rock Freunden werden sicher höher schlagen, bei den nachfolgenden Zeilen. Verantwortlich dafür ist das dritte Studioalbum „Jordsand“ der Post-Band Ceveo aus dem Nachbarland Österreich. Welches diesen Freitag veröffentlicht wird und ein wenig mehr Aufmerksamkeit im Vorfeld verdient hat. Denn die Vier zelebrieren einen modernen Post-Rock mit dem Hang, auch eine experimentelle Note einfließen zu lassen. Das Quartett hat lange am neuen Werk geschliffen, um eine perfekte Klangästhetik mit sehr dynamischen Bögen zu erschaffen. Das Resultat ist auf einem sehr hohen Post-Rock Niveau angesiedelt und technisch einfach brillant. |
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